Luzern: Neue Co-Leitung im Zentrum für Brückenangebote
Wie der Kanton Luzern mitteilt, übernimmt mit dem Start ins Schuljahr 2023/24 eine neue Leitung das Zentrum für Brückenangebote ZBA in angepasster Form.

Mit der Pensionierung von Monika Rütsche als Co-Rektorin des Zentrums für Brückenangebote wird die Führung der Schule in ein erweitertes Co-Leitungsmodell überführt.
Das ZBA als Kompetenzzentrum für die berufliche Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen hat in den vergangenen Jahren neben dem Integrationsauftrag von Schulabgängern die Angebote für späteingereiste Jugendliche stark ausgebaut.
Mit der Anpassung der Leitungsstrukturen wird die Führung des ZBA dem veränderten Bedarf angepasst.
Zeitgemässe Führungsstruktur
Das neue Leitungsgremium wurde im Rahmen eines internen Rekrutierungsprozesses gewählt und hat im vergangenen halben Jahr die neue Führungsstruktur erarbeitet.
Dieser Prozess ermöglicht einen geordneten Übergang von den bisherigen Leitungsstrukturen in die neue Führungsstruktur.
Die neue Leitung wird als Co-Leitung organisiert sein und mit agilen Methoden arbeiten.
Auf Veränderungen wird immer passend reagiert
Damit ist gewährleistet, dass auf den sich stetig ändernden Bedarf an der Nahtstelle I (Übertritt nach der neunten Klasse in die Sekundarstufe II) optimal reagiert und das Potenzial einer Co-Leitung optimal genutzt werden kann.
Die Wahl der Co-Leitung erfolgte durch Christof Spöring, Leiter Dienststelle Berufs- und Weiterbildung.
Christof Spöring: «Ich freue mich sehr, dass wir damit eine zeitgemässe Führungsform gefunden haben, die flexibel auf Veränderungen reagieren kann und eine verstärkte Partizipation ermöglicht.»
Strategiereferenz
Diese Botschaft/Massnahme dient der Umsetzung des folgenden Leitsatzes in der Luzerner Kantonsstrategie: Luzern steht für Innovation.