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Luzern: Verhaltensnoten werden durch Beurteilungen ersetzt

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Wie der Kanton Luzern berichtet, werden in Zeugnissen die bisherigen Verhaltensnoten durch ein differenziertes Beurteilungsmodell mit Prädikaten angepasst.

Schule
Ein Junge sitzt in der Schule. (Symbolbild) - pexels

Überfachliche Kompetenzen sind für eine erfolgreiche Lebensbewältigung zentral.

Während der Lehrzeit ist der differenzierten und ganzheitlichen Kompetenzbeurteilung besondere Bedeutung zuzuordnen.

Selbstständiges Arbeiten, Softskills und eine ausgeprägte Sozialkompetenz gelten als berufliche Erfolgsfaktoren.

Die Grundlage ist der Lehrplan

Der Regierungsrat hat deshalb drei Verordnungen angepasst, wonach die bisherigen Verhaltensnoten in den Zeugnissen der kantonalen Berufsfach- und Berufsmaturitätsschulen und des Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrums (FMZ) durch ein differenziertes Beurteilungsmodell mit Prädikaten ersetzt werden.

Als Grundlage dienen der Lehrplan 21 und die Verhaltensbeurteilung der Luzerner Volksschulen.

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