Der Strassenabschnitt zwischen der Wängistrasse und Obertuttwil ist sanierungsbedürftig. Gleichzeitig werden verschiedene Werkleitungen des EW Aadorf saniert.
Der Auto-Kreisel Lindenplatz bei Aadorf.
Der Auto-Kreisel Lindenplatz bei Aadorf. - Nau.ch / Simone Imhof
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Wie die Gemeinde Aardorf mitteilt, umfasst das Projekt des Kantonalen Tiefbauamtes die Sanierung (Vollausbau/Belagsersatz) zwischen der Wängistrasse und Obertuttwil.

Die bestehenden Strassenabschnitte präsentieren sich in einem schlechten Zustand und müssen teilweise komplettbeziehungsweise teilerneuert werden.

Im Bereich zwischen der Wängistrasse und Wiesental wird ausserdem eine Lücke im lokalen Wanderwegnetz geschlossen.

Gleichzeitig und koordiniert mit den umfangreichen Strassenbauarbeiten werden verschiedene Werkleitungen des EW Aadorf und der Swisscom saniert beziehungsweise ausgebaut.

Zufahrten und Zugänge zu den Liegenschaften gewährleistet

Die Arbeiten im Jahre 2024 beschränken sich auf den Strassenabschnitt zwischen der Wängistrasse und Wittershausen. Die Verkehrsführung wird hierbei mit einer Einbahnregelung mit Fahrtrichtung von Aadorf nach Tuttwil ausgeführt.

Der Verkehr von Tuttwil Richtung Aadorf wird grossräumig umgeleitet. Während der Bauausführung sind die Zufahrten und Zugänge zu den einzelnen Liegenschaften normalerweise gewährleistet.

Unumgängliche Erschwernisse werden durch die Bauleitung beziehungsweise durch die Bauunternehmung vorgängig mit den Betroffenen abgesprochen.

Für die anschliessenden Belagsarbeiten muss die Strasse während rund einer Woche komplett gesperrt werden.

Baustellensignalisationen soll beachtet werden

Für die Ausführung der diesjährigen Arbeiten wird mit einer Bauzeit – bei guter Witterung – vom 11. September bis Mitte Dezember 2024 gerechnet.

Die Bauarbeiten der zweiten Etappe ab Wittershausen starten im Frühling 2025.

Das Kantonale Tiefbauamt bittet um Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten.

Die Beachtung der Baustellensignalisationen hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Alle am Bau Beteiligten werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten.

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