Die Mitte Oensingen nominiert für Gemeinderatswahlen
Die Mitte Oensingen nominierte neben Gemeindepräsident Fabian Gloor (bisher) weitere Kandidaten für die Gemeinderatswahlen am 13. April 2025.
Die Mitte Oensingen nominiert die folgenden fünf Persönlichkeiten für den Gemeinderat, wobei Fabian Gloor bereits im Dezember als Gemeindepräsident und Kantonsrat nominiert wurde. Er führt zudem die Gemeinderatsliste der Mitte Oensingen an.
Fabian Gloor: Seit 2017 als Gemeindepräsident und Kantonsrat dabei
Fabian Gloor ist 35 Jahre alt, besitzt Abschlüsse als Betriebsökonom sowie als BLaw und ist seit 2017 Gemeindepräsident und Kantonsrat.
Gerne würde er sich weiterhin mit feurigem Elan auf allen Ebenen für Oensingen einsetzen und weitere Meilensteine in der nächsten Legislatur gemeinsam mit einem starken Gemeinderat erreichen.
Als frischgebackener Vater sind ihm dabei nachhaltige Lösungen in allen Lebensbereichen besonders wichtig.
Manuel Bloch: Geschichte des Heimatortes bewahren
Manuel Bloch ist 28-jährig, verfügt über einen Bachelor in Betriebswirtschaftslehre und Management und ist aktuell als Wirtschaftsprüfer bei einer der grossen Revisionsgesellschaften beschäftigt.
Er lebt seit seiner Geburt in Oensingen und half bereits in jungen Jahren im elterlichen Gewerbebetrieb mit. Für ihn ist die Bewahrung der Geschichte seines Heimatortes mit offenen Augen für die Zukunft ein wichtiger Grundsatz.
Im Weiteren sind ihm attraktive Rahmenbedingungen für das Gewerbe und nachhaltige Gemeindefinanzen wichtige Anliegen.
Christian Ribaut: Vereine sind eine Herzensangelegenheit
Christian Ribaut wird demnächst 40 Jahre alt, ist Betriebsökonom und arbeitet in der Region als Controller. Daneben ist er seit 2020 Präsident des STV Oensingen. Entsprechend sind für ihn die Vereine eine Herzensangelegenheit und er setzt sich für ihre Stärkung ein.
Mit seinem beruflichen Hintergrund sind ihm eine aktive Wirtschaftsförderung und optimale Verkehrslösungen, wie etwa dem Gesamtverkehrsprojekt, besonders wichtig und wofür er sich im Gemeinderat einsetzen will.
Martin Rötheli: Federführend bei Stabilisierung der Gemeinderechnung
Martin Rötheli blickt auf viele Jahrzehnte in der Politik und der Gemeindeverwaltung zurück. Seit 2021 verantwortet der zweifache Vater von zwei erwachsenen Kindern das Ressort Finanzen im Gemeinderat Oensingen und zeichnet sich durch seine profunden Kenntnisse aus, die er jeweils mit Hingabe weitergibt.
In der kommenden Legislatur will er weiterhin seinen Beitrag für die nachhaltige Stabilisierung der Gemeinderechnung leisten. Daneben sind ihm auch die Unterstützung der lokalen Kultur, der ehrenamtlichen Arbeit und ein gutes ÖV-Angebot inkl. dem Ortsbus Herzensangelegenheiten.
Susanne Siegrist Koch: Bildung, Gesundheitsversorgung und Gewerbe
Susanne Siegrist Koch ist dipl. Drogistin HF, ist Inhaberin einer lokalen Drogerie und Mutter zweier Kinder im Teenageralter. Sie ist mit Oensingen stark verbunden, leitete sie doch fünf Jahre als Präsidentin den Gewerbeverein Oensingen und war als langjähriges Vorstandsmitglied des Familientreffs tätig.
Nun möchte sie sich im Gemeinderat noch mehr für Oensingen engagieren. Wichtige Anliegen für sie sind ein gutes Bildungsangebot und eine möglichst nahliegende Gesundheitsversorgung. Zudem will sie sich im Gemeinderat für ein lebendiges Gewerbe und attraktive Arbeitsplätze einsetzen.
Kanton Solothurn hat ein grosses Potenzial
Nach den Nominationen stellten sich Edgar Kupper und Sandra Kolly der Versammlung vor und gaben Einblicke in ihre Ziele im Regierungsrat.
Trotz der nicht einfachen Ausgangslage hat der Kanton Solothurn ein grosses Potenzial, welches es noch besser zu nutzen gilt. Beide wollen Brücken bauen und konstruktiv den Kanton prägen und nach vorne bringen.
Beim anschliessenden, traditionellen Dreikönigsjass massen sich die zahlreichen Teilnehmer inklusive der Kandierenden für den Regierungsrat und den Gemeinderat im sportlich-geselligen Wettkampf.
