Russikon

In Russikon gibt es zwei Rücktritte und fünf Wiederkandidaturen

Gemeinde Russikon
Gemeinde Russikon

Pfäffikon,

In der Gemeinde Russikon gibt es zwei Rücktritte zum Ende der Legislaturperiode. Die Kandidaturen für die Erneuerungswahlen am 27. März 2022 stehen fest.

Der Gemeinderat. - Symbolbild

Am 27. März 2022 wählen die Russikerinnen und Russiker die Behördenmitglieder für die Amtsdauer 2022 bis 2026. Aus dem Gemeinderat treten fünf der sieben bisherigen Mitglieder zur Wiederwahl an. Gemeindepräsident Hans Aeschlimann tritt auf Ende der laufenden Legislaturperiode per 30. Juni 2022 zurück.

Hans Aeschlimann und Simon Mink treten zurück

Hans Aeschlimann, SVP, tritt nach insgesamt 16 Jahren im Gemeinderat und davon acht Jahren als Ge­meindepräsident bei den Erneuerungswahlen im März 2022 nicht mehr an.

Er war von 2006 bis 2014 für das Ressort Gesundheit zuständig. Im Jahr 2014 wurde er zum Gemeindepräsidenten gewählt. Neben dem Gemeindepräsidium ist er für die Ressorts Finanzen und Liegenschaften zuständig.

Simon Mink, FDP, Gesundheitsvorstand, beendet seine Karriere in der Exekutive auf nächsten Sommer ebenfalls. Er ist seit 2014 im Gemeinderat. In dieser Funktion vertritt er u.a. die Interessen der Gemeinde Russikon in der IKA Alters- und Pflegezentrum Rosengasse und in der IKA GerAtrium Pfäffikon ZH.

Im März 2022 findet die Erneuerungswahlen statt

Raphael Alder, FDP, Sicherheits- und Landwirtschaftsvorstand, David Goldschmid, SVP, Schulpräsident, Rolf Hartmann, parteilos, Hochbauvorstand, Philip Hirsiger, parteilos, Tiefbauvorstand, und Barbara Schmid, SVP, Sozialvorsteherin, treten bei den Erneuerungswahlen im März 2022 zur Wiederwahl an.

Weiter treten die Schulbehördenmitglieder Silvia Signorell, parteilos, Barbara Vettiger, FDP und Matthias Zürcher, parteilos, nicht mehr zur Wiederwahl an.

In der Rechnungsprüfungskommission stellen sich Präsi­dent Michael Ernst, FDP, und die Mitglieder Paul Meier, parteilos, und Sarah Mohr-Lämmle, parteilos, für keine weitere Legislaturperiode zur Verfügung. Alle Mitglieder der Sozialbehörde stellen sich für die neue Gesellschaftskommission zur Wiederwahl.

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