Die Alte Jonastrasse in Rapperswil-Jona wird attraktiver gestaltet. Am 24. Oktober 2024 können sich Bürger im Joner Kreuz zu den Sanierungsplänen informieren.
Der Fluss Jona und daneben das Stadtverwaltungsgebäude Rapperswil-Jona.
Der Fluss Jona und daneben das Stadtverwaltungsgebäude Rapperswil-Jona. - Nau.ch / Simone Imhof
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Wie die Stadt Rapperswil-Jona mitteilt, ist die Alte Jonastrasse in einem schlechten Zustand und muss saniert werden. Das bietet die Chance, die Strasse attraktiver zu gestalten und für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer zu machen.

Die Bürgerversammlung hat dem Projektierungskredit im März 2023 zugestimmt. Am Donnerstag, 24. Oktober 2024, findet nun im Joner Kreuz ein Informationsanlass zum Projekt und zur bevorstehenden Mitwirkung statt.

Die Alte Jonastrasse ist Durchgangs- und Erschliessungsstrasse, Wohngebiet und Arbeitsplatz. Neben der Neuen Jonastrasse ist sie die wichtigste Verbindungsachse zwischen den Zentren der Stadt. Heute befindet sie sich in einem schlechten Zustand.

Die dringend nötige Sanierung bietet Gelegenheit, die 900 Meter lange Strasse, die sich in städtischem Eigentum befindet, aufzuwerten. Sie soll für den Langsamverkehr sowie für Anwohnende attraktiver und für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer werden.

Nächste Schritte: Mitwirkung im November

Am 2. März 2023 hat die Bürgerversammlung dem Projektierungskredit von 1,2 Millionen Franken für die Sanierung und den Ausbau der Alten Jonastrasse inklusive Kanalisationsprojekt zugestimmt. Seither wurde auf Basis des Betriebs- und Gestaltungskonzepts das Vorprojekt erarbeitet.

In einem nächsten Schritt wird das Vorprojekt vom 12. November bis zum 11. Dezember 2024 der Mitwirkung unterstellt. Nach der anschliessenden Bereinigung entscheidet die Stimmbürgerschaft 2025 über den Baukredit.

Im Vorfeld der bevorstehenden Mitwirkung findet am Donnerstag, 24. Oktober 2024, ab 19.30 Uhr, im Stadtsaal Kreuz ein Informationsanlass statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die zuständigen Fachpersonen stellen das Vorprojekt vor und zeigen das weitere Vorgehen auf. Ebenso stehen sie für Fragen zur Verfügung. Mit den betroffenen Grundeigentümern wurden bereits im Sommer persönliche Gespräche geführt.

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