FB Riders und Jona-Uznach Flames verstärken die Zusammenarbeit
Wie die FB Riders mitteilen, ist das Ziel, die Talente für die Grossfeldteams jährlich zu sichten und regional zusammenzuziehen.
Vibeke Rasmussen Elmiger (Präsidentin Riders) und Mike Zimmermann (Präsident Flames) haben in einer gemeinsamen Vereinbarung eine verstärkte Zusammenarbeit im Nachwuchsbereich bekräftigt.
Ziel ist es, die Talente für die Grossfeldteams jährlich zu sichten und regional zusammenzuziehen, um auf allen Stufen sowohl kompetitive Teams wie auch beste Trainingsbedingungen bieten zu können.
Die Grossfeldteams der Junioren sind bei den Flames, jene der Juniorinnen bei den Floorball Riders angesiedelt.
Beste Rahmenbedingungen für die Junioren
«Die Professionalisierung im Unihockey erfordert je länger je mehr, dass wir die reine Vereinsbrille ablegen und über die regionalen Vereine hinaus verstärkt zusammenarbeiten», nennt Mike Zimmermann ein Motiv der Zusammenarbeit, um die besten Rahmenbedingungen für die Junioren zu ermöglichen.
«Wir wollen die Talente zusammenführen, diese stärkenorientiert in genügend Teams aufteilen und die verschiedenen Hallenstandorte für bestmögliche Trainingsbedingungen nutzen können», bekräftigt Vibeke Rasmussen Elmiger.
Grossfeld-Ausrichtungen der beiden Vereine
So sollen bereits die Sichtungstrainings der kommenden Wochen die Ausgangslage für die Saison 2023/24 aufzeigen.
Mit dem Bild aus den Sichtungen wollen die beiden Vereine Jahr für Jahr entscheiden, wie viele Teams auf welchen Stufen in die Saisons starten.
Bewusst sollen die heutigen Grossfeld-Ausrichtungen der beiden Vereine genutzt werden: Die Junioren spielen bei den Flames, die Juniorinnen bei den Floorball Riders.
Dies zieht unter Umständen auch Vereinswechsel mit sich, wobei der letzte Entscheid natürlich weiterhin bei den Spielern liegt.
