Malans dominiert WASA St.Gallen in der Playout-Serie

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WASA St.Gallen verliert gegen Alligator Malans mit 2:3 und 2:6. Trotz starkem Auftakt am Samstag und frühem Führungstreffer am Sonntag ging die Serie verloren.

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WASA St.Gallen Unihockey ist ein Unihockeyverein aus Waldkirch und St. Gallen. Seine Heimspiele trägt WASA St.Gallen in der Sporthalle Tal der Demut aus. - Grafik Nau.ch

Wie WASA St.Gallen berichtet, verliert das Teram am Wochenende zwei Mal gegen Alligator Malans: Am Samstag knapp mit 2:3 und am Sonntag klar mit 2:6.

WASA startete am Samstag energiereich ins erste Drittel. Nach sieben Minuten konnte Notfall-Center Michael Schwizer diese Energie in Zählbares ummünzen. Mit einem Sonntagsschuss in «Ängeli» erzielte er den ersten Treffer der Serie.

Den Bündnern gelang genau eine Minute später mit einem ebenso verzückenden Schuss der Ausgleich. Drei Minuten später gingen sie im Powerplay gar in Führung. Im Mitteldrittel gestaltete sich das Spiel ausgeglichen.

Kurz vor Spielhälfte erzielte Rahul Chiplunkar nach einem Konter der Ausgleich. Vor der Pause musste WASA jedoch den Malanser erneut eine Führung eingestehen. Dieses Tor in der 37. Minute markierte ebenfalls den 3:2 Endstand; beide Torhüter hielten für den Rest der Partie ihren Kasten sauber.

Kanterniederlage trotz Traumstart

Zu Beginn der zweiten Partie gelang den Olma-Städtern alles. Innert fünf Minuten bezwangen sie den Malanser Schlussmann drei Mal, nachdem er zunächst einen Abschluss parierte. Matej Cermak, David Gross und Pablo Mariotti bugsieren den Ball jeweils über die Linie. Der Bündner Staff reagierte mit dem Time-Out.

Dies zeigte auch Wirkung. Die Gäste schalteten einige Gänge höher und sie zeigten sich von einer sehr effizienten Seite. Ab der neunten Minute schien ihnen alles zu gelingen. Bis zur Schlusssirene trafen sie insgesamt elf Mal.

Egal ob Weitschuss, Freistoss-Variante oder Konter, der Ball fand den Weg ins Tor. Dem Aufschub der Bündner unterbrach Schwizer in der 32. Minute dank guter Slotarbeit.

Die Malanser liessen sich nicht beirren. Sie trafen weiter munter; egal ob im Powerplay, Boxplay oder via Gegenspieler. Die zwei Tore von Daniel Keller im 6 gegen 5 waren nur noch Resultat-Kosmetik.

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