«SolarButterfly» inspiriert Jugend in Widnau zum Klimaschutz

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St. Margrethen,

Wie die Gemeinde Widnau meldet, begeisterte Louis Palmer Schüler der Oberstufe Gässeli mit seinem «SolarButterfly» und sensibilisierte sie für den Klimawandel.

Im Zentrum der Gemeinde Widnau.
Im Zentrum der Gemeinde Widnau. - Nau.ch / Miriam Danielsson

Louis Palmer und sein Team besuchten mit dem «SolarButterfly» am Montag, 18. März 2024, die Oberstufe Gässeli in Widnau.

Das Ziel des Nachmittags wurde klar erreicht, die Schüler zum Thema Klimawandel zu sensibilisieren.

In seinem Vortrag erzählte Louis Palmer den Schülern von seinem Traum, in der fünften Klasse einmal die Welt in einem Solarauto zu umrunden.

Vor 16 Jahren ging dieser Traum in Erfüllung und Louis Palmer stellte damit einen Weltrekord auf.

Louis Palmers Weltreise: Ein inspirierender Vortrag

Er ermunterte die Schüler, seinem Beispiel zu folgen und gab seine Motivation und Inspiration weiter.

Die Schüler folgten gespannt seinen Erzählungen von seiner einzigartigen Welt-Reise während 1,5 Jahren durch mehr als 40 Länder und über 53’000 Kilometer.

Im Anschluss an den Vortrag von Louis Palmer konnten die Schülern den Klima-Parcours absolvieren: ein Postenlauf mit 30 Fragen rund um das Thema «Klimawandel».

Der Parcours zeigte auf, welchen Beitrag jede und jeder einzelne für das Klima leisten kann.

Das grösste solarbetriebene Fahrzeug der Welt

Der «SolarButterfly» war natürlich mit dabei und wurde den Schülern vorgestellt und erklärt.

Der zehn Meter lange Wohnwagen mit aufklappbaren Solarflügeln ist das grösste solarbetriebene Fahrzeug der Welt und ein komplett autarkes Tiny House.

Die Idee hinter dem «SolarButterfly» ist, in vier Jahren mit der Sonnenenergie rund um die Erde zu fahren und 1000 Schulen zu besuchen sowie 1000 Lösungen gegen den Klimawandel zu finden, um zu zeigen.

Die Lösungen sind da, und der Wandel ist möglich – weg von den fossilen Treibstoffen, hin zu den erneuerbaren Energien.

Kommentare

User #1424 (nicht angemeldet)

Das Klima ist einfach. Es lässt sich nicht schützen. Wokeismus möglichst schon den Kindern einhämmern. Alles wird gut.

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