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Die Spono Eagles unterliegen GC Amicitia Zürich zum Finalrundenstart

Spono Eagles
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Sursee,

Wie die Spono Eagles melden, begann die Finalrunde am 11. Februar 2024 mit einer enttäuschenden 31:33-Niederlage gegen Amicitia, trotz der Führung zur Halbzeit.

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Thilde Boesen setzt zum Wurf an. - Zsolt Kollati

Die Spono Eagles starteten ungewöhnlich in die erste Halbzeit. Gleich im ersten Angriff liefen sie mit sieben Feldspielerinnen auf.

In der Deckung zeigten sie sich offensiver als gewohnt. Damit stand fest, dass die Eagles nicht nur auf Altbewährtes zurückgreifen wollen, sondern ihre Gegnerinnen auch mit neuen Spielweisen überraschen können.

Dies vermochte GC Amicitia Zürich jedoch nicht so leicht aus der Fassung zu bringen. Die erste Halbzeit verlief mit Vorteil für die Adler, welche stets die Nase vorne hatten.

Sich richtig absetzten konnten die Nottwilerinnen sich jedoch nicht, wodurch die Mannschaften mit dem Pausenstand von 15:16 in die Garderoben entlassen wurden.

Adler unterliegen Zürcherinnen nach Aufholjagd

Nach der Pause schlichen sich bei den Adlern technische Fehler und unkonzentrierte Abschlüsse ein. Die Nottwilerinnen schienen nicht recht auf Touren zu kommen.

Die Züricherinnen liessen sich diese Chance nicht entgehen, erzielten in der 44. Minute den 22:22-Ausgleichtstreffer und erhöhten einige Minuten später gar auf 26:23.

Diesem Rückstand hinkten die Eagles bis zum Spielschluss hinterher. Für eine Aufholjagd reichte die Leistung der Adler nicht.

So mussten sie mit dem Endresultat von 31:33 GC Amicitia Zürich erneut den Sieg überlassen.

Emmenegger-Schwestern heben sich hervor

Das Fazit von Headcoach Marco von Ow viel nach dem Spiel verständlicherweise ernüchternd aus: «Wir waren zu wenig konsequent und machten zu viele Fehler.»

Auch wenn die Gesamtleistung der Mannschaft in Zürich ungenügend war, gilt es zumindest die Leistungen von Mia und Ana Emmenegger hervorzuheben.

Mit zehn persönlichen Treffern erzielte Ana knapp ein Drittel aller Nottwiler Tore. «Wir sind eigentlich gut in das Spiel gestartet, jedoch schlichen sich mit der Zeit viele Fehler ein.

Jetzt müssen wir als Team noch mehr zusammenstehen und weiterhin hart für unsere Ziele kämpfen. Wir haben noch viel Arbeit vor uns», so Ana Emmenegger.

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