Noémie Suter kompletiert Kader der Spono Eagles für 2024/25
Wie die Spono Eagles bekannt geben, wechselt Noémie Suter vom LK Zug zu den Adlerinnen, womit die Kaderplanung für die Saison 2024/25 abgeschlossen ist.
Unter dem Cheftrainer Urs Mühlethaler, Assistenztrainer Luca Peter, Athletiktrainerin Ivana Ljubas und Goalitrainerin Fabienne Huber werden im Tor auch nächste Saison wieder Claire Hartz, Soraya Schaller und Aline Strebel zwischen den Pfosten stehen.
Die Eagles können weiterhin auf Ana Emmenegger, Nuria Bucher, Nora Snedkerud, Mareike Müller, Nicole Venetz und Dela Cilurzo zählen.
Hinzu kommen neu Océane Meier, Celia Heinzer, Michelle Schmid, Sev Albrecht und Sophie Strupler.
Aus der SPL2 schaffen Guiliana Manduca, Alia Röösi und Andrina Balmer den Sprung ins Fanionteam. Elisa Mirdita, Alessia von Rotz, Chiara Kohlbrenner und Noémie Suter erhalten die Chance, sich als Perspektivspielerinnen in der SPL1 zu beweisen.
Suter ist bereit für den nächsten Schritt
Noémie Suter spielte in der SPL1 und SPL2 des LK Zug im Rückraum und will nun bei den Adlern durchstarten.
«Ich möchte meinen nächsten Entwicklungsschritt machen und bei den Spono Eagles voll angreifen!», so die Rechtshänderin.
Eine erste Kostprobe hat sie in zwei, drei Trainings bereits gegeben, wie Urs Mühlethaler sagt:
«Der Wechsel ist auf ihre Initiative hin geschehen und sie hat uns in den Probetrainings überzeugt.» Im Team der Eagles steht also ein grosser Wechsel bevor.
Eagles senken Kosten trotz Kaderveränderungen
Wer aber denkt, das neue Kader und die vielen Transfers stürze die Eagles in grosse Unkosten, liegt falsch, wie Urs Mühlethaler betont.
«Ich bin stolz darauf zu sagen, dass wir trotz der Transferoffensive die Kosten der SPL1 deutlich herunterfahren konnten.»
Spono -Nachwuchs im Anmarsch
Wie auch Alina Stähelin hat auch Judith Matter den Rücktritt vom Rücktritt gewagt und die Handball-Schuhe nochmals ausgepackt.
Nach einer 15-jährigen Handball-Karriere beim Spono hatte sie sich 2021 von der Handball-Bühne verabschiedet.
Vergangene Saison kehrte sie auf das Parkett zurück und unterstützte hauptsächlich die SPL2. In dieser Saison durfte die SPL1 nochmals auf die flinke Rückraumspielerin zählen.
Nun ist vorerst Schluss mit Handball, denn Judith Matter erwartet im November 2024 ihr erstes Kind.