Umwelt

Umwelt- und Klimamorgen am Martignyplatz in Sursee

Stadt Sursee
Stadt Sursee

Sursee,

Wie die Stadt Sursee mitteilt, findet am Samstag, 14. September 2024, auf dem Martignyplatz der Umwelt- und Klimamorgen statt. Los geht's am Morgen um 9 Uhr.

Sursee
Die Gemeinde Sursee im Kanton Luzern. - keystone

Kostenlose Lebensmittel für Personen mit kleinem Budget, eine Velobörse oder Kleider und Alltagsgegenstände, die gratis geflickt werden können:

In der Stadt Sursee gibt es eine Vielzahl an Angeboten, die sich für einen ressourcenschonenden Umgang einsetzen. Die Umweltkommission hat sich zum Ziel gesetzt, diese noch besser bekannt zu machen.

Am Samstag, 14. September, findet darum von 8.30 bis 12 Uhr auf dem Martignyplatz parallel zum Bring- und Holmarkt ein Umwelt- und Klimamorgen statt.

Vereine und Institutionen stellen sich an einem Marktstand vor und informieren über ihr Engagement und ihre Angebote.

Wer will, kann sich in Freiwilligenliste eintragen

Die offizielle Eröffnung mit Ansprachen von Bauvorsteher Romeo Venetz und dem Präsidenten der Umweltkommission, Markus Kaufmann, ist um 9 Uhr.

Die Umweltkommission Sursee lädt die Surseer Bevölkerung ein, sich für Umweltanliegen in der Stadt zu engagieren.

Am Umwelt- und Klimamorgen können sich Interessierte in eine Freiwilligenliste eintragen.

Sie werden am Montag, 4. November, zu einem ersten Austausch mit der Umweltkommission eingeladen.

Kommentare

User #4638 (nicht angemeldet)

Die Liste der Wissenschaftler, die das gängige Klimanarrativ in Frage stellen, wächst stetig. Mehr als 1.600 Fachleute, darunter zwei Nobelpreisträger, haben die Weltklimaerklärung von CLINTEL unterzeichnet. Vor etwa einem Jahr waren es noch 1.100 Wissenschaftler weltweit, die in der Erklärung der Global Climate Intelligence Group (CLINTEL) erklärten, dass es keinen Klimanotstand gebe.Die Anzahl der Unterzeichner ist mittlerweile auf 1.609 gestiegen, was darauf hinweist, dass immer mehr angesehene Fachleute dem vorherrschenden Narrativ über eine katastrophale, menschengemachte Klimaveränderung widersprechen. Die Klimaalarmisten behaupten oft, dass Naturkatastrophen wie Wirbelstürme, Überschwemmungen und Dürren auf die globale Erwärmung zurückzuführen sind. CLINTEL widerspricht dieser Behauptung und betont, dass es keine statistischen Beweise für solche Zusammenhänge gibt. Geht wohl eine Weile bis das CO2 Klimamärchen abflaut solange man noch Geld und Macht generieren kann damit.

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