Der FC Thun verliert zu Hause in der Stockhorn Arena gegen die AC Bellinzona 1:2. Der entscheidende Treffer fiel in der Nachspielzeit.
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Logo des FC Thun. - Berner Oberland - Nau.ch / Ueli Hiltpold
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Während in der ersten Halbzeit Chancen Mangelware waren, agierten die Gäste aus dem Tessin nach Wiederanpfiff offensiver und belohnten sich zugleich: Neelakandan erzielte in der 49. Minute das erste Tor der Partie.

Das intensive und teils hitzige Spiel nahm weiter Fahrt auf. So erarbeiteten sich die Thuner in der Folge bessere Abschlusspositionen und Elmin Rastoder schaffte mit seinem ersten Treffen in Rot-Weiss den ersehnten Ausgleich.

Es folgte die beste Thuner-Phase der Partie, wo das Heimteam auf den Führungstreffer drängte, dieser jedoch nicht gelang. So blieb es an den Gästen in der Verlängerung für die Entscheidung zu sorgen. Aus Thuner-Sicht eine äusserst bittere Niederlage in letzter Minute.

Zeit, den Kopf in den Sand zu stecken, bleibt dem FC Thun nicht. Bereits am Montagabend geht es auswärts gegen den FC Wil 1900 weiter.

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