Thuner Kader für nächste Saison nimmt weiter Form an

UHC Thun
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Wie der UHC Thun mitteilt, werden weitere wichtige Spieler in der nächsten Saison beim Verein bleiben. Auch Joel Bolliger von der U21A kommt ins Fanionteam.

Zwei Drittel der Spieler für 2024/2025 stehen fest
Das Kader der ersten Mannschaft des UHC Thun für die Saison 2024/2025 nimmt weiter an Form an. - UHC Thun

Nebst der Vorbereitung auf die entscheidende Phase der Saison führte die Sport-Kommission um Präsident Martin Wenger und die beiden ehemaligen Thun-Spieler Ryan Winkler und Thomas Kropf zahlreiche Gespräche zur Kaderplanung für die Saison 2024/2025.

Dies führte erfreulicherweise dazu, dass schon seit letzter Woche (Stand 7. Februar 2024) klar ist, dass mit Captain Reto Graber, Mischa Zbinden, Dominic Bolliger, Jon Würz, Tim Schwendimann und Enea Widmer mehrere Stammspieler und Leistungsträger der ersten Mannschaft auch nächste Saison erhalten bleiben.

Nun ist fix, dass auch Luc Grunder, welcher im Frühling 2022 nach Thun wechselte, bleibt nächste Saison Teil des Kaders.

Genauso Yannick Zimmermann, der beim UHC Thun schon den gesamten Nachwuchs durchlaufen hat und nun seine siebte volle Saison im Fanionteam absolviert.

Zwei Drittel der Spieler für 2024/2025 stehen fest

Gleiches gilt für die Gebrüder Dario und Remo Küenzi, Janic Moser sowie Yannick Jost, die ebenfalls schon viele Jahre im Club sind.

Dazu stösst Joel Bolliger, Bruder von Dominic, von der U21A ins Fanionteam.

«Wir sind stolz und freuen uns sehr, dass weitere ‹Thuner Urgesteine› und Teamstützen dem UHC Thun treu bleiben», sagt Wenger.

«Damit stehen zwei Drittel der Spieler für 2024/2025 fest und wir sind perfekt im Zeitplan.»

Kontinuität bei der Goalie-Position

Zusätzlich ist bereits jetzt klar, dass mit Janis Reusser, Tobias Aeschbacher, Kai Walthert drei U21A-Spieler das kommende Sommertraining mit der NLB absolvieren werden.

Auch auf der Goalie-Position setzt der UHC Thun nächste Saison auf Kontinuität.

Gleich wie in der laufenden Saison werden auch 2024/2025 Maurice Weber und U23-Natigoalie Mathias Juon das Thuner Tor hüten.

«Mit diesen Zusagen sind wir bei den Torhütern ‹ausgebucht›», so Wenger. Damit ist klar, dass die erste Mannschaft zu einem grossen Teil zusammenbleiben wird.

Kontinuität und das Fördern des eigenen Nachwuchses

Damit kann der UHC Thun auch in der nächsten Spielzeit auf zahlreiche arrivierte und vor allem bekannte Kräfte zählen.

«Das Ziel war immer die Kontinuität und das Fördern des eigenen Nachwuchses. In beiden Punkten sind wir auf dem richtigen Weg», erklärt Wenger.

Zukunft der restlichen Spieler noch nicht restlos geklärt

Die Unihockey-Zukunft der restlichen Spieler des aktuellen NLB-Kaders sowie des Staffs ist derzeit aufgrund verschiedenster Aspekte noch nicht restlos geklärt.

Hier führt die Sport-Kommission weiterhin Gespräche.

«Mit den restlichen Spielern gehen wir kurzum in das dritte Gespräch und sind zuversichtlich, dass wir auch da Positives vermelden können», so Wenger.

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