UHC Thun

Timo Wiedmer verlässt den UHC Thun

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Timo Wiedmer verlässt den UHC Thun nach fünf Saisons. Der Stürmer wechselt in die 1. Liga zu den Bern Capitals.

Männer Spielfeld Unihockeyspieler Ball
Unihockey. (Symbolbild) - Depositphotos

Wie der UHC Thun berichtet, meint Timo Wiedmer: «Nach langer Bedenkzeit und mehreren Gesprächen habe ich mich dazu entschieden, nächste Saison nicht mehr für den UHC Thun zu spielen und das Unihockey-Pensum etwas zu reduzieren.» «Die Entscheidung hängt stark mit persönlichen Interessen, aber auch mit der sportlichen Rolle in der abgelaufenen Saison zusammen.»

Wiedmer wurde im Nachwuchs von Floorball Köniz Bern ausgebildet, ehe er 2020 für das letzte U21-Jahr nach Thun wechselte. Nach der wegen der Coronapandemie abgebrochenen U21-Saison folgte auf die Spielzeit 2021/22 der Schritt ins Thuner Fanionteam. Seither war der Stürmer fixer Bestandteil der ersten Mannschaft.

«Die Zeit beim UHC Thun war sehr abwechslungsreich – geprägt von Hochs, Tiefs und vielen Emotionen. Ich war dabei immer umgeben von tollen Mitspielern, Staffs und Vereins-Verantwortlichen», sagt Wiedmer.

«Die NLA-Saison war für mich, abgesehen vom Ausgang, ein Highlight. Ansonsten blicke ich positiv auf die zwei NLB-Titel und die emotionalen Cup- sowie Playoffpartien zurück.»

Timo Wiedmer wechselt zu den Bern Capitals

Wiedmer ist einer, der weiss, wo das gegnerische Tor steht. Er ist ein Knipser, der für seine Tore nur wenige Chancen braucht.

Auf diese Fähigkeiten dürfen ab nächster Saison die Bern Capitals aus der 1. Liga zählen. Dorthin wechselt Wiedmer nämlich. «Mit den ‹Caps› habe ich einen für mich sehr passenden Verein gefunden. Ich freue mich darauf», so der 25-Jährige.

Zum Schluss sagt Wiedmer: «Ich möchte mich beim gesamten UHC Thun für die tolle Zeit bedanken. Es ist nicht selbstverständlich, sein Hobby in einem solchen Rahmen ausüben zu dürfen. Merci Thun!»

«Timo hat sich seinen Wechsel sehr gut überlegt», sagt Präsident Martin Wenger. «Mit ihm verlieren wir eine tolle Persönlichkeit und einen Spitzenreiter, wenn es um Skorerpunkte pro Spielminute geht.»

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