Schwerzenbach: Militär trainiert auf dem Flugplatz Dübendorf
Wie die Gemeinde Schwerzenbach meldet, trainiert die Lufttransportstaffel 4 vom 21. bis 25. August 2023 auf dem Militärflugplatz Dübendorf.
Im Rahmen einer Trainingswoche ist mit erhöhtem militärischen Flugbetrieb auf dem Flugplatz Dübendorf zu rechnen.
Die Einsätze finden von Montag, 21. August, bis Freitag, 25. August 2023, während der ordentlichen Flugbetriebszeiten statt.
Trainingsort ist, unter anderen, der Luftraum über dem Flugplatz Dübendorf.
Mehrere Veranstaltungen der Schweizer Luftwaffe im Raum Zürich
An einzelnen Tagen in den Monaten August bis September 2023 ist in der Region Zürich mit einem erhöhten Flugverkehrsaufkommen und Flugbetrieb, unter anderem mit Kampfjets, ab dem Militärflugplatz Dübendorf zu rechnen.
Es handelt sich um eine kurzfristige Erhöhung des Flugverkehrs.
Die Schweizer Luftwaffe demonstriert mit ihren Vorführteams ihre Einsatzbereitschaft und Leistungsfähigkeit an verschiedenen Veranstaltungen in der Schweiz und im Ausland.
Am 18. bis 19. August 2023 sowie 1. bis 3. September 2023 fliegt die Luftwaffe an mehreren Veranstaltungen im Raum Zürich.
Ausländische Streitkräfte in Mollis unterwegs
Zudem findet vom 18. bis 19. August 2023 die private Veranstaltung «ZigAirMeet» in Mollis statt.
Diese unterstützt,e die Armee und insbesondere die Luftwaffe mit ihren Ressourcen. Auch ausländische Streitkräfte mit ihren Luftfahrzeugen nehmen daran teil.
Ressourcen bündeln, um Sicherheit zu gewährleisten
Um die personellen und materiellen Ressourcen in den Sommermonaten für die diversen Einsätze optimal einzusetzen, findet der Betrieb der Luftfahrzeuge für oben genannte Veranstaltungen ab dem Militärflugplatz Dübendorf statt.
Zudem ist es für die zivilen Flugplätze in der Region nicht möglich, alle erforderlichen Sicherheitsmassnahmen, die für den Einsatz von militärischen Luftfahrzeugen zwingend sind, jederzeit zu erfüllen.
Ferner sind im genannten Zeitraum die Militärflugplätze Emmen und Meiringen aufgrund der Pistensperre (Unterhaltsarbeiten) teilweise geschlossen.
Zudem machen die Einsätze ab Dübendorf für die (Nord-)Ostschweiz auch aus ökologischer und operationeller Sicht mehr Sinn, als wenn diese alternativ ab dem Militärflugplatz Payerne geflogen würden.
