Wie die Gemeinde Grächen mitteilt, sind vom 1. bis 12. Mai 2023 sowie vom 30. Oktober 2023 bis 10. November 2023 Öl- und Pelletstransporte möglich.
Pellets
Eine Zentralheizung mit Pellets als Energieträger ist eine Alternative zur Öl- und Gas-Heizung. - dpa
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Der Gemeinderat hat entschieden, in der Zwischensaison, jeweils im November und im in der Frühjahrszwischensaison, Öl- und Pelletstransporte mit einem Lastwagen durchführen zu lassen.

Dies auf Basis der guten Erfahrungen aus dem November 2013 und Mai 2014. Die Transporttermine legt künftig die Gemeindeverwaltung direkt fest.

Transport muss drei Tage im Voraus angekündigt werden

Die Lastwagen dürfen maximal 2,30 Meter breit sein. Das maximale Gesamtgewicht für einen zweiachsigen Lastwagen beträgt 18 Tonnen.

Der Transport muss drei Tage im Voraus bei der Gemeindepolizei (GePo) angemeldet werden.

Bei der Anmeldung sind das Gesamtgewicht, die Menge Öl in Liter, die Menge der Pellets in Tonnen, der Abladeplatz und der Auftraggeber anzugeben.

Es kann maximal ein Lastwagen gleichzeitig im südlichen Dorfteil entladen werden. Die GePo erteilt nur eine Bewilligung.

Einkäufer muss den Entladeplatz selbst organisieren

Die Fahrbewilligung ist kurz vor der Fahrt in den autofreien Dorfteil bei der GePo abzuholen und umgehend danach wieder bei dieser abzugeben.

Somit können pro Tag mehrere Fahrten, auch von verschiedenen Lieferanten, durchgeführt werden.

Die Entladung muss so erfolgen, dass zwei Meter Durchfahrt auf der Dorfstrasse frei bleiben.

Es ist Sache des Einkäufers, seinen Entladeplatz (eventuell Platz von Dritten) zu organisieren.

Keine Fahrten am Samstag und Sonntag

Die Transportfahrten können vom 1. bis 12. Mai 2023 und von 30. Oktober bis 10. November 2023, jeweils ohne Samstag und Sonntag, durchgeführt werden.

Durch den Erhalt der Transportbewilligung werden diese Anweisungen akzeptiert. Es gelten im Übrigen die Vorschriften des ADR über Gefahrguttransport in der Schweiz.

Der Gemeinderat behält sich vor, die Transportbewilligung zu sistieren, falls die Transporte nicht nach den Vorgaben laufen.

Daraus entstandene Mehrkosten für bereits reservierte Bestellungen gehen zu Lasten des Einkäufers.

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