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Afro-Pfingsten Winterthur: Die sehenswerten Tänze im Video!

Ueli Hiltpold
Ueli Hiltpold

Winterthur Stadt,

Aktuell läuft in Winterthur das Afro-Pfingsten Festival. Noch bis Montag will das Event die Vielfalt der Afro-Kulturen zelebrieren.

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In Winterthur findet das Afro-Pfingsten Festival aktuell statt. - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Das Wichtigste in Kürze

  • In Winterthur findet vom 24. bis 29. Mai das Afro-Pfingsten Festival statt.
  • Bei der Veranstaltung soll die Vielfalt der verschiedenen Afro-Kulturen zelebriert werden.
  • Teil des Programms sind unter anderem Konzerte, Märkte, Workshops, Film und Partys.

Vom 24. bis 29. Mai verwandelt sich Winterthur in ein grosses Zentrum für Afro-Kultur. Denn dann findet das grosse Afro-Pfingsten Festival statt, bei dem kulturelle Vielfalt und Austausch im Mittelpunkt stehen sollen.

Gemäss den Organisatoren finden an über zehn Locations insgesamt mehr als 100 Veranstaltungen statt. Teil des Programms in Winterthur sind Konzerte, Märkte, Workshops, Kunst, Film, Partys, Lesungen, ein Family Day und «vieles mehr». Somit bietet sich eine grossartige Gelegenheit, afrikanische Kultur hautnah zu erleben und besser kennenzulernen.

Konzerte am Abend

Der Samstag steht ganz im Zeichen einer «Urban Beats Night». Bei dieser werden die Künstler Seley, Nativ und Ryan De La Cruz nacheinander ab 19.00 Uhr ein Konzert im Salzhaus spielen.

Am Sonntag folgt der «Afro Sunday», an dem dann Djely Tapa, Elida Almeida und Bongeziwe Mabandla die Salzhaus-Bühne gehört. Tickets sind online verfügbar.

Auch kostenlose Veranstaltungen für jedermann

Schon unter der Woche gab es zahlreiche Programmpunkte, viele davon kostenlos zu besuchen. Weitere soll es am Pfingst-Wochenende geben. Laut den Veranstaltern soll sich jeder, unabhängig ihrer Herkunft, Religion, sexuellen Orientierung, ihres Geschlechts, Aussehens, Alters und weiteren Merkmalen, bei dem Festival wohlfühlen.

Gehen Sie im Sommer gerne an Festivals?

An respektvollen und sorgfältigen Umgang wird appelliert. Gleichzeitig gebe es dieses Jahr einen «digitalen Briefkasten, einen Safer Space auf dem Marktgelände und eine Telefonnummer, die 24 Stunden betreut wird».

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