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SVP Zug freut sich über Wahl von André Wicki ins Stadtpräsidium

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André Wicki ist am 27. November 2022 zum neuen Stadtpräsidenten von Zug gewählt worden. Dies freut insbesondere die SVP Zug, wie sie mitteilt.

Stadtpräsident André Wicki
André Wicki an der Medienkonferenz zu seiner Wahl als Zuger Stadtpräsident. - Keystone

Wie die SVP Stadt Zug gegenüber den Medien mitteilt, ist sie hocherfreut über die Wahl von André Wicki zum neuen Stadtpräsidenten.

Mit 4306 Stimmen hat er sich gegen die Mitbewerberin der SP durchgesetzt.

André Wicki ist der erste Stadtrat, der für die SVP gewählt wurde und auch der SVPler der im Kanton Zug ein gemeindliches Exekutivpräsidium errungen hat.

Amtsantritt im Januar 2023

Per 1. Januar 2023 tritt André Wicki die Nachfolge von Dr. Karl Kobelt als Stadtpräsident an.

In dieser Rolle sei André Wicki der richtige und logische Nachfolger des aktuellen Stadtpräsidenten, so die SVP Stadt Zug.

Einerseits sei André Wicki bereits 2014 einstimmig von den bürgerlichen Parteien als Stadtpräsidenten empfohlen worden.

Dabei sei das klare Zeichen gesetzt worden, dass André Wicki die entsprechenden Fähigkeiten für dieses Amt mitbringen würde, heisst es weiter.

Andererseits habe Wicki in seiner Amtsdauer als Stadtrat das Baudepartement acht Jahre lang erfolgreich geführt und sei seit 2019 als Vorsteher des Finanzdepartements tätig.

SVP lobt Wickis Qualitäten

André Wicki hat gemäss SVP als Stadtzuger bewiesen, dass er die notwendigen Qualitäten als Stadtpräsidenten mitbringt.

Kombiniert mit seiner langjährigen Führungserfahrung in nationalen und internationalen Firmen sei André Wicki der ideale Stadtpräsident für Zug.

Zudem habe er aufgezeigt, dass Kontinuität nicht nur im Stadtrat wichtig sei, sondern auch eine wichtige Qualität für das Stadtpräsidium darstelle.

Unterstützung von bürgerlicher Seite

Wie die SVP schreibt, wäre die Wahl von André Wicki zum Stadtpräsidenten ohne die Unterstützung der anderen bürgerlichen Parteien FDP und die Mitte nicht möglich gewesen.

Die SVP Stadt Zug dankt den beiden bürgerlichen Parteien für ihren Einsatz, dass das Stadtpräsidium in bürgerlicher Hand bleibt.

Damit sei die erfolgreiche bürgerliche Zusammenarbeit in Zug ein weiteres Mal bewiesen worden.

«Denn genau diese bürgerliche Politik hat unsere Stadt über Jahrzehnte erfolgreich gemacht», so die SVP Zug.

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