Bildungsdepartement stärkt Schulraumplanung mit neuer Fachstelle
Mit der neu geschaffenen Funktion reagiert die Stadt auf den steigenden Bedarf an Schulraum und stärkt die Planung und Entwicklung zeitgemässer Infrastrukturen.

Wie die Stadt Zug schreibt, stärkt sie ihre strategische Schulraumplanung mit einer neuen Fachstelle im Bildungsdepartement und heisst Annette Rubach als Schulraumplanerin herzlich willkommen.
Mit der neu geschaffenen Funktion reagiert die Stadt auf den steigenden Bedarf an Schulraum und stärkt die vorausschauende Planung und Entwicklung zeitgemässer Schulinfrastrukturen.
Kommunikation im Fokus bei der Schulraumplanung
Zu den Aufgaben von Annette Rubach gehört unter anderem der Aufbau einer benutzerfreundlichen Informationsplattform für die breite Bevölkerung, wo die Zahlen und Entwicklung der Schüler pro Quartier öffentlich zugänglich gemacht werden.
Annette Rubach koordiniert die strategische Zusammenarbeit mit internen und externen Stellen, bearbeitet Infrastruktur- und Mobiliaranträge und plant sowie begleitet Schulbauprojekte unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung und zukünftiger Anforderungen.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Kommunikation: In enger Abstimmung mit dem Bau- und dem Finanzdepartement verantwortet Annette Rubach künftig die regelmässige, strategische und proaktive Kommunikation im Bereich der Schulraumplanung – sowohl gegenüber der Bevölkerung als auch gegenüber den städtischen Schulen.
Erfolgreiche Projektbegleitung in zahlreichen Städten
Mit Annette Rubach gewinnt die Stadt Zug eine Fachperson, die pädagogisches Verständnis, architektonische Fachkompetenz und langjährige Erfahrung in der Schulraumentwicklung vereint.
Die studierte Architektin und Geschäftsführerin hat in zahlreichen Städten – darunter Bern, Luzern und Zürich – komplexe Projekte an der Schnittstelle von Bildung, Planung und Politik erfolgreich begleitet.