Die Pestalozzianlage in Zürich erhält 17 neue Bänke
Ausserdem sollen sieben neue Bäume die Biodiversität fördern und zur Hitzeminderung beitragen. Ende April sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
Wie die Stadt Zürich schreibt, wird die Pestalozzianlage an der Bahnhofstrasse saniert, um mehr Aufenthaltsqualität zu bieten und gleichzeitig die Biodiversität zu fördern.
Die Bauarbeiten begannen am 14. Januar 2025 und werden voraussichtlich im April 2025 abgeschlossen sein, um die Anlage vor Ostern wieder für die Bevölkerung zu öffnen.
Als grüne Ruheinsel in der Innenstadt ist die Pestalozzianlage vor allem in den warmen Monaten ein beliebter Ort zum Verweilen im hektischen Umfeld der Bahnhofstrasse. Um diesen zentralen Freiraum für die Besucher noch attraktiver zu gestalten, wird die Stadt 17 zusätzliche Sitzbänke installieren und für mehr Grün sorgen.
Wiese bleibt als prägendes Element erhalten
Zur Förderung von Biodiversität und Hitzeminderung werden sieben neue Bäume gepflanzt und die bestehende Unterbepflanzung durch einheimische Sträucher und Stauden ersetzt.
Die Betonplatten der Wege weichen einem Naturbelag, der Regenwasser versickern lässt. Die temporär eingerichtete Blumenwiese entlang der Usteristrasse wird gemeinsam mit der Pestalozzianlage aufgewertet. Wenn es die Wetterbedingungen erlauben, wird ein Teil dieser Wiese für ein anderes Bauvorhaben beim Hallenbad City wiederverwendet.
Die Massnahmen fördern ein harmonisches Gesamtbild der Anlage, wobei die zentrale Wiese weiterhin als prägendes Element erhalten bleibt.
Mit dieser zeitgemässen Aufwertung wird die Pestalozzianlage den heutigen Anforderungen an Aufenthaltsqualität und Biodiversität gerecht und bleibt ein grüner Erholungsraum für die Bevölkerung.