Schweizer Heimatschutz stellt Baukultur 1975–2000 online
Wie der Schweizer Heimatschutz mitteilt, werden auf einer neuen Webplattform die jüngsten Baudenkmäler vorgestellt.
Eine neue Webplattform des Schweizer Heimatschutzes vereint rund 100 Objekte aus der ganzen Schweiz, die Lust machen, die Baukultur des letzten Viertels des vergangenen Jahrhunderts zu entdecken.
Sie vereint rund 100 Objekte aus der ganzen Schweiz, die Lust machen, die Baukultur des letzten Viertels des vergangenen Jahrhunderts zu entdecken.
Diese Objekte weisen zum Teil ausserordentliche Qualitäten auf, sind aber bis heute kaum wissenschaftlich aufbereitet, kaum inventarisiert und stehen unter Druck.
Eine neue Generation von Baudenkmälern
Eine ganze Generation von Bauten droht so zu verschwinden, bevor ihre Werte erkannt wurden.
Die Auswahl steht stellvertretend für die enorme Vielfalt an baukulturellem Schaffen der Periode.
Sechs Thementexte geben zudem einen Anhaltspunkt zum politischen und gesellschaftlichen Kontext der Zeit.
Die 100 Objekte aus den Bereichen Architektur, Landschaftsarchitektur und Ingenieurwesen markieren den Anfang der Webplattform – sie wird 2024 um einige digitale Rundgänge in verschiedenen Schweizer Städten ergänzt.