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Stadtpolizei Zürich setzt auf Zentralisierung der Wachen

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Die Stadtpolizei zentralisiert die Quartierwachen Unterstrass, Affoltern und Schwamendingen und integriert sie ab Mitte März 2025 in die Regionalwache Oerlikon.

Zürich
Blick auf die Stadt Zürich. - Keystone

Wie die Stadt Zürich berichtet, zentralisiert die Stadtpolizei Zürich im Rahmen ihrer Standort- und Raumbedarfsstrategie ihre dezentralen Wachen schrittweise bis 2035 in drei Stützpunkte und einen Hauptstandort.

Wie im Juli 2024 angekündigt, werden die Quartierwachen Unterstrass, Affoltern und Schwamendingen wegen auslaufender Mietverträge bereits 2025 in die heutige Regionalwache Oerlikon an der Gubelstrasse integriert.

Die Regionalwache Oerlikon steht der Bevölkerung nach wie vor zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung: Montag bis Samstag von 7 bis 18 Uhr, am Sonntag bleibt die Wache geschlossen.

Personell bleibt die Wache rund um die Uhr besetzt. Für Anzeigen von einfachen Diebstählen, Sachbeschädigungen, Kontrollschildverlusten oder Cybercrime-Delikten steht zudem die Onlineplattform Externer Suisse ePolice zur Verfügung.

Mehr Patrouillen auf der Strasse

Für die Stadtpolizei bringt die Zentralisierung eine grosse Effizienzsteigerung. Es werden wichtige personelle Ressourcen frei: Die Stadtpolizei kann künftig die Polizisten vermehrt dort einsetzen, wo sie gebraucht werden – auf der Strasse.

So wird es künftig in den Quartieren mehr Streifenwagen-, Bike- oder Fusspatrouillen geben, wodurch die Polizei für die Bevölkerung sichtbarer und besser ansprechbar wird.

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