Beatrice Egli hat die geizigeren Fans als Helene Fischer
Klatsche für Beatrice Egli. Für ihre Rivalin Helene Fischer greifen Fans tiefer in die Tasche.
Das Wichtigste in Kürze
- Beatrice Egli wagte sich in der Coronaisolation ans Malen.
- Nun wurde ein Gemälde inklusive Meet & Greet für 18'000 Franken versteigert.
- Blöd nur für Egli: Für ein Treffen mit Helene Fischer griffen Fans tiefer in die Tasche.
In der Krise beweist sich der wahre Charakter. Beatrice Egli (31) probierte sich in der Coronaisolation als Malerin. Das Resultat: Ein fast komplett blaues Bild mit einem Herzmotiv in der Mitte. Dieses versteigerte die Schlagerblondine im Netz – inklusive Meet & Greet.
Diese Woche ist die Auktion zu Ende gegangen. Der Endstand: umgerechnet 18'000 Franken! «So viel Geld war es einem Fan wert, persönlichen Besuch von Beatrice Egli zu bekommen», heisst es in einer Mitteilung. Eine Bieterin aus der Schweiz darf sich nach Abklingen der Coronapandemie über hochrangigen Besuch freuen.
Helene Fischer ist Fans mehr wert
Fies: Auch Egli-Rivalin Helene Fischer (35) versteigerte vor einigen Jahren ein Meet & Greet via United Charity. Dabei kamen aber satte 3'000 Franken mehr zusammen – nämlich 21'000 Franken. Und dafür gab es nicht einmal ein handgemaltes Bild dazu.
Oops! Offensichtlich hat ein Treffen mit Egli für Schlagerfans einen weniger hohen Wert als eines mit Fischer.
1:0 für den «Atemlos»-Star!
Beatrice Egli strahlt Niederlage weg
Auch wenn dies ein wenig an Eglis Ego kratzen mag. Die Freude, mit dem Herzbild etwas Gutes für die Gesellschaft geleistet zu haben, dürfte dies schnell wieder wettmachen. Ihr Strahlen sei der Frohnatur nicht so schnell gestohlen!
Das Geld steckt die schöne Schwyzerin nämlich nicht in das eigene Kässeli. Sie unterstützt damit ein solidarisches Projekt zu Zeiten der Coronakrise. Bei «Kochen für Helden» schlossen sich deutschlandweit Profiköche zusammen, um für Menschen an der Coronafront zu kochen.