Cabaret Divertimento: Jonny erklärt Reise nach Südafrika
Jonny Fischer vom Cabaret Divertimento polarisiert mit einer Reise nach Südafrika – trotz Corona. Jetzt rechtfertig er sich.
Das Wichtigste in Kürze
- Komiker Jonny Fischer reist für mehrere Wochen nach Südafrika.
- Weil er dies in der Coronazeit tut, muss er sich Kritik anhören.
- Jetzt erklärt er, warum er dennoch fliegt.
Die Coronakrise trifft besonders Künstler hart. Die Bühnen sind zu, Auftritte gibt’s keine. Jonny Fischer (40) vom Cabaret Divertimento will drum verreisen. Genauer: Nach Südafrika.
Doch das stösst in Coronazeiten auch auf Unverständnis. Denn das BAG rät von unnötigen Auslandsreisen ab.
Der Zuger Komiker erklärt sich darum nun in einem lustigen Video.
«Ich müsste mich nicht erklären. Ich machs aber trotzdem», sagt der Bühnenpartner von Manu Burkart (43). «Südafrika ist mein zweites Zuhause und ich habe dort sehr viele Freunde», beginnt der Star von Cabaret Divertimento.
Cabaret Divertimento: Während Corona keine Arbeit
In Südafrika haben er und sein Schatz Michi Angehrn eine Wohnung – schon seit Jahren. In der Schweiz hingegen könne er derzeit nicht arbeiten, so Fischer. Auch, weil die Pandemie-Stimmung auf die Kreativität drücke.
Zudem seien die Coronazahlen in Südafrika tiefer als diejenigen in der Schweiz.
Fischer verpackt sich in seinem Erklärvideo in Pullis und Mützen. «Hier ist es kalt und dort ist es warm», grinst er. Und wird ernst: Er wolle einem Kinderheim vor Ort zudem eine grosse Weihnachtsüberraschung mitbringen.