Coronavirus: Mona Vetsch kuschelt trotzdem
Mona Vetsch kuschelt im Radio-Studio trotz Angst vor dem Coronavirus. Ganz wohl ist ihr dabei aber nicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Mona Vetsch geht auf SRF zwei mit Sängerin Ilira auf Kuschelkurs.
- Experten raten aber, wegen des Coronavirus' zwei Meter Abstand zu halten.
Big Brother is watching you! Im SRF3-Radiostudio laufen die Kameras – und die Bilder sind live im SRF zwei zu sehen. So auch geschehen bei Mona Vetsch (44) und ihrem Studiogast, Sängerin Ilira (25) am Montagnachmittag.
Die beiden Damen verstanden sich prächtig - und sorgten für lustige Momente.
Zu sehen: Ein herzhafter Griff an Monas Hüfte, einer an die Taille, eine liebevolle Umarmung an der Schulter. Und schliesslich: Ein beinahe-Kuss auf Monas Lippen. Fürs Selfie geben Mona und die Kosovo-Albanerin aus dem Berner Oberland alles.
Hat Mona Vetsch keine Angst vor Coronavirus?
Angst vor dem Coronavirus? Haben die beiden nicht. Dabei soll man doch laut Ärzten zwei Meter Abstand halten!
Doch ganz wohl scheint Mona dann doch nicht zu sein, wie sie kurz darauf im Netz zeigt.
Gegenüber Nau.ch erklärt die Kult-Moderatorin, die Live-Bilder sollen «ein Blick hinter die Radiokulissen» sein.
Denn: «Wir werden oft gefragt, was wir ModeratorInnen machen, wenn Musik läuft. Die Sendung auf SRF zwei liefert genau solche Einblicke. Entsprechend ist man da auch freier als bei einer klassischen Fernsehsendung.»
Sängerin Ilira hat bei Vetsch einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Mona schwärmt: «Sie ist kein Insta-Püppchen, sondern eine richtig coole Socke.»
Die Bernerin Ilira Gashi (25) landete 2019 an der Seite von «Alle Farben» mit «Fading» einen Riesenhit. Vor zehn Jahren wollte die Kosovo-Albanerin für die Schweiz an den ESC antreten, verlor aber gegen Anna Rossinelli.