Coronavirus: SRF-Frau Mona Vetsch muss in Quarantäne

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Zürich,

Fertig lustig: SRF-Moderatorin Mona Vetsch muss wegen Erkältungssymptomen in Quarantäne. Und ihre Moderation an Viola Tami abgeben.

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Die Moderatoren Marco Thomann und Mona Vetsch. - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Mona Vetsch hätte am Samstagabend die SRF-Sendung «Zäme dihei» moderieren sollen.
  • Weil sie sich erkältet hat, muss sie nun in Quarantäne.
  • Es gehe ihr gut, versichert die Kult-Moderatorin.

Eigentlich hätte SRF-Moderatorin Mona Vetsch am Samstagabend «Zäme dihei» moderieren sollen. Jetzt muss sie wegen Erkältung daheim bleiben.

Ihren Moderationspart in der Sendung vom 28. März gibt sie an Viola Tami ab, wie SRF am Donnerstagmorgen mitteilt. Kommenden Samstagabend wird folglich das Moderationsteam Marco Thomann und Viola Tami durch die Sendung führen.

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Viola Tami springt für Mona Vetsch ein. - SRF

Mona Vetsch bleibt aus Vorsicht vor Coronavirus daheim

Mona Vetsch sagt: «Mir geht es gut. Ich habe nur leichte Symptome, Halsweh und ’de Pfnüsel’. In ’normalen’ Zeiten wäre das nicht die Rede wert. Aber unter diesen Umständen ist es für mich und die Redaktion absolut klar, dass ich mich an die Empfehlung des BAG halte und zu Hause bleibe. Alles andere wäre unverantwortlich.»

Sie werde die Sendung natürlich von daheim aus am TV verfolgen. «Auf dem Sofa mit einer Tasse Tee in der Hand.»

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SRF-Mann Mario Grossniklaus (r.) interviewte am Freitag den Aargauer Regierungsrat Urs Hofmann. Hofmann wurde später positiv auf das Coronavirus getestet. - Screenshot SRF

Schon «Mister Sondersendung» Mario Grossniklaus (43) begab sich freiwillig in Quarantäne. Der sympathische Berner interviewte vergangene Woche den Aargauer Regierungsrat Urs Hofmann (63, SP), welcher positiv auf das Coronavirus getestet wurde.

Angst vor einer Ansteckung hat Grossniklaus jedoch keine. Im «Sondersendung»-Studio sei der Sicherheitsabstand von zwei Metern immer eingehalten worden.

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