«Der Bachelor»-Star Mia: Unfassbar! Follower wünscht ihr Fehlgeburt
«Bachelor»-Star Mia Madisson muss sich während ihrer Schwangerschaft üble Kommentare anhören.
Das Wichtigste in Kürze
- Mia Madisson erwartet Ende Jahr ihr erstes Kind.
- Nicht selten wird der «Bachelor»-Star im Netz mit Hasskommentaren überhäuft.
- Ein Follower wünscht ihr gar eine Fehlgeburt.
Dieser Kommentar muss sich für Mia Madisson (28) wie ein Stich ins Herz anfühlen.
Glücklicher könnte der «Bachelor»-Star eigentlich nicht sein, Ende Jahr erwartet die Zürcherin ihr erstes Baby.
Als Influencerin versorgt sie ihre Follower regelmässig mit Updates zu ihrer Schwangerschaft.
Doch Kommentare unter der Gürtellinie machen auch vor der 28-Jährigen keinen Halt.
Mia Madisson: «Schockierend»
In ihrer Instagram-Story teilte Mia kürzlich einen Selfie-Schnappschuss ihres Babybauches. Geschmückt wird der Post mit dem Titel «Big Mama». Was ein Follower dem «Bachelor»-Star anschliessend schreibt, macht jedoch sprachlos.
«Fehlgeburt erwartet» lautet der geschmacklose Kommentar, abgerundet mit einem Totenkopf und Lachtränen-Emoji.
Der «Bachelor»-Star traut seinen Augen kaum: «Menschen sind so armselig. Also wirklich, dass man wirklich jemandem so was schreibt und noch denkt, es sei witzig», schreibt sie über den Post.
Bereits vor ihrer Schwangerschaft wurde Mia öfters mit Hassnachrichten überhäuft. Diese hätten sich aufgrund ihrer Familienplanung auch nicht vermehrt, wie sie Nau.ch verrät. «Es sind einfach so vereinzelte Nachrichten von Personen, die mir böse Sachen wünschen.»
Mittlerweile aber könne Mia über die erniedrigenden Kommentare hinwegsehen: «Es geht mir aber nicht nahe. Ich finde es eher lächerlich. Es ist aber schon manchmal schockierend, dass eine Person mir so was wünschen kann.»
Mia Madisson leidet an Adenomyose
Dennoch ist es ein Thema, das bei der Zürcherin alte Wunden aufreissen könnte. Bereits vier Mal musste Mia eine Fehlgeburt verkraften. So zuletzt im Februar dieses Jahres.
Ihren Fans teilte sie damals ehrlich mit: «Ich bin schwanger, aber es sieht alles danach aus, als dass es dieses Mal wieder in einer Fehlgeburt enden wird.» Nur kurze Zeit später musste sie sich von ihrem ungeborenen Baby verabschieden.
Bei einem darauffolgenden Arztbesuch erhielt Mia dann die niederschmetternde Diagnose Adenomyose. «Bei der Adenomyose treten Veränderung in der Muskelschicht der Gebärmutter auf. Diese verursachen Schmerzen und können zu Unfruchtbarkeit oder Fehlgeburten führen», erklärte sie damals.