Dieter Bohlen: Andeutung über Gottschalk und Hunziker
Das Wichtigste in Kürze
- Thomas Gottschalk ist im Läster-Fieber.
- Jetzt schlägt Dieter Bohlen zurück.
Was ist denn da los?
TV-Urgestein Thomas Gottschalk (73) ist seit Tagen in Lästerlaune. Zuerst bekam es Amira Pocher (31) ab. Dann war Ex-Kollegin Michelle Hunziker (46) an der Reihe.
In der Zeitung «Die Zeit» sprach Thomas Gottschalk so über seine TV-Zeit mit Michelle Hunziker. «Michelle war für mich mal eine erfreulich spontane Kollegin. Eine Figur, die ich jederzeit anspielen konnte. Und dann flogen die Bälle zurück.»
Doch dann sei das «Aber» gekommen. «Es wurden feste Texte auf Karteikarten angefordert, nichts Spontanes mehr. Eher eine Parallelmoderation. Das ist etwas, was ich weder wollte noch brauche.»
Und dann spricht Thomas Gottschalk noch über sein Show-Aus. Am 25. November dreht er die letzte Sendung.
Die Aussenwette findet in Stand NW statt. Moderiert wird hier von einer Schweizerin: Komikerin Hazel Brugger (29).
Und nun hat Gottschalk offenbar sein nächstes Läster-Opfer gefunden. Und das ist niemand geringeres als Pop-Titan Dieter Bohlen (69).
Dieter Bohlen im Visier
Die beiden kennen sich. Sassen 2012 sogar zusammen in der Jury von «Das Supertalent».
Wie finden Sie die Läster-Attacken von Thomas Gottschalk?
Im «Zeit»-Interview wurde Thomas Gottschalk auch nach der Zusammenarbeit mit Bohlen befragt. Wie es dazu gekommen sei… Eine «alte Freundin» der Ufa habe den Vorschlag gemacht. Gottschalk habe damals gedacht, dass Michelle und er Bohlen «einnorden» könnten.
Dem war nicht so. Und auch der «Freundschaft» der beiden hat es wohl eher weniger gut getan…
«Das war ein Denkfehler. Ich habe nie einen Menschen getroffen, der mit solchen Scheuklappen durch seine Fernsehexistenz geht», motzt Gottschalk.
Dieter Bohlen hält wohl nicht viel von Gottschalk
Die Antwort von Dieter Bohlen liess natürlich nicht lange auf sich warten. Über Instagram verkündete er dies. «Ich glaube, der ist nicht mehr ganz klar.»
Und Bohlen weiter: «Er lässt auch nicht zu, dass ein Gag von jemand anderem als von ihm selbst kommt!» Krawumm!
«Die Wahrheit: Ich musste ihm helfen, weil er zum Teil vom Publikum ausgepfiffen worden ist. Er stand bei mir in der Garderobe und hat mich vollgeschleimt, wie geil ich es mache.»
Und wenn der Pop-Titan schon mal in Fahrt ist, dann gehts munter weiter. So hat Dieter Bohlen auch eine ganz eigene Meinung über die Zusammenarbeit von Gottschalk und Hunziker.
«Gottschalk hat damals drauf bestanden, dass Michelle neben ihm sitzt, weil er wohl allein Angst vor mir hatte», so Bohlen.
«Wenn ihr wüsstet, wie der damals über Michelle geredet hat. Obwohl die zusammen ‹Wetten, dass..?› gemacht haben.»
Wer am Ende auch immer Recht hat. Eines ist ziemlich sicher, den Einschaltquoten von «Wetten, dass..?» wird es ganz sicher nicht schaden…