Insiderin: Bunga Bunga Girls kriegen keinen Lohn
22 Instagram-Models feierten mit den Stars von ManCity eine Bunga-Bunga-Party. Offenbar gratis.
Das Wichtigste in Kürze
- Spieler von Manchester City sollen eine Bunga-Bunga-Party veranstaltet haben.
- Dafür wurden 22 Instagram-Models eingeflogen.
- Die Models gehen gratis an die Parties, sagt nun eine Insiderin.
22 Instagram-Models versüssten den Spielern von Manchester United den 6:1-Sieg gegen Aston Villa. Vergangene Woche machte der Club Schlagzeilen mit einer Bunga-Bunga-Party.
Angeblich habe die Fete sogar mit dem Segen von Coach Pep Guardiola stattgefunden.
Amira Paula, Marta Tejada, Isa Rivera und TV-Frau Chiara Giuffrida geizen nicht mit ihren Reizen. Auf Instagram posteten die Girls gar haufenweise Videos und Fotos aus dem Hotel. Zu sehen: Teure Champagnerflaschen, luxuriöse Pools und Designer-Handtaschen.
Doch: Die Bunga-Bunga-Girls suchen nicht das Bargeld. Die Zürcherin Liza Brito (21) ist die Ex-Affäre von Superstar Neymar (27). Sie sagt zu Nau.ch: «Die Mädels machens gratis, erhalten keinen Lohn. Es ist ja auch keine Arbeit, sondern Freizeit.»
Ziel der Frauen sei es, Fussballer kennenzulernen, nicht primär Geld zu verdienen.
Brito selbst erhielt laut eigenen Aussagen schon Angebote von Super-League-Spielern. «Die meisten haben Frau und Kinder und schämen sich trotzdem kein bisschen.»
Lohnen dürfte sich eine Party aber so oder so. «Auch mir wurden kein Geld geboten. Natürlich wollen die Spieler einen dann aber beschenken.»