Kurz vor Ostern: Mona Vetsch erleidet Camping-Pannenserie
Pechvogel Mona Vetsch: Über Ostern campt die SRF-Frau mit ihren Kindern im Schrebergarten. Erholsam sieht allerdings anders aus.

Das Wichtigste in Kürze
- Mona Vetsch hält sich an die Empfehlungen des Bundes und fährt nicht ins Tessin.
- Stattdessen macht die SRF-Moderatorin Campingferien mit ihren Kindern.
- Doch die Idylle im Schrebergarten trügt.
«Das neue Tenero – ich finde es auch hier sehr schön», schwärmt sie anfangs noch. Statt während den Feiertagen in die Sonnenstube zu fahren, verschlägt es Mona Vetsch (44) über Ostern in ihren Schrebergarten. Doch beim aussergewöhnlichen Campingausflug muss die SRF-Kultmoderatorin eine Pannenserie in Kauf nehmen.

Dabei bereitete Vetsch sich wie ein Profi auf das Abenteuer mit ihren zwei Söhnen (9 und 11) vor. Die Qualität des Zeltes liess sie von ihren Kindern «unter Kassensturz-Bedingungen» testen, wie sie auf Instagram witzelt. Mona Vetsch versprach sich ruhige Tage und Nächte mit der Familie – ohne Ablenkung durch WLAN.
Bloss: Zum Schlafen kommt die Thurgauerin des Jahres 2013 nicht. Immer wieder wacht Vetsch auf. Das Mami, das zuvor zwei Wochen lang in Heimquarantäne arbeitete, konnte ihre Batterien in der Nacht nicht aufladen.
Mona Vetsch tritt kurz vor Ostern in Blutschnecke
Am frühen Morgen folgte dann gleich die nächste böse Überraschung. Beim Begleiten ihres Sohnes aufs WC, tritt die Moderatorin auf eine Blutschnecke. Welch ein fieser Moment!

Schluss mit lustig für die Powerfrau: Aus Mona Vetsch wird Mona futsch! Statt den sonnigen Tag vor Ostern in vollen Zügen geniessen zu können, legt sich die 44-Jährige noch eine Runde hin. «Schönen Samstag, ihr Schnuffelpuffs», wünscht sie noch.
