Loredana verkauft jetzt Corona-Schutzmasken!
Das Wichtigste in Kürze
- Loredana vermutete, sich mit Corona angesteckt zu haben.
- Die Luzernerin bleibt deshalb vorläufig zuhause.
- Jetzt wittert sie bereits das grosse Geschäft.
Sie macht kein Hehl aus ihrer Vorliebe zu Geld. Jetzt hat Rapperin Loredana (24) bereits das nächste Geschäft gewittert. Die Luzernerin mit kosovo-albanischen Wurzeln macht nun Geld.
Wie Loredana heute in ihrer Instagram-Story ankündigt, gibt es in ihrem Fanshop neuerdings Schutzmasken zu kaufen. Den Mundschutz gibt es in Schwarz mit der Aufschrift «King Lori» – so wie auch das Album der Chartstürmerin heisst.
Der Preis: Rund fünf Franken pro Stück. In Zeiten der herrschenden Maskenknappheit in Europa könnte der Fanartikel gerade recht kommen. In mehreren Ländern wird trotz dessen über eine Mundschutzpflicht im Kampf gegen Corona diskutiert – auch in der Schweiz.
Bloss: Ob die King-Lori-Maske tatsächlich gegen Coronaviren schützt, ist fraglich. Die Teile bestehen nicht aus Vlies wie bei medizinischen Masken, sondern aus zweilagiger Baumwolle. Der Shop weist jegliche Haftung von sich und schreibt, es handle sich dabei um «keinen medizinisch zugelassenen Artikel».
Loredana hustete trotz Corona-Verdacht Menschen an
Loredana selbst glaubte vor wenigen Wochen, sich mit dem Coronavirus angesteckt zu haben. Die Gangster-Rapperin lag «mit Fieber und Lungenschmerzen» im Bett.
Statt die Krankheit in häuslicher Isolation auszukurieren, ging die Swiss-Music-Award-Preisträger weiterhin an die frische Luft.
Schlimmer noch: Loredana hustete auf Luzerns Strassen einen Mann an. Sie witzelte makaber: «Ich hab’ schon versucht, diesen Herren anzustecken. Hat aber nicht funktioniert, schade.»
Einen Arztbesuch später gab sich die Mutter von Tochter Hana (1) schliesslich einsichtig. Seither wirbt sie auf Instagram sowie auch in ihrem neuen Musikvideo für die Kampagne «Wir bleiben zu Hause».
Das Haus verlässt die Blondine nur noch – wie empfohlen – zum Einkaufen. Blöd nur, dass sie vor Kurzem ein verräterisches Video ins Netz stellte.
In diesem tanzte und hüpfe sie durch einen Luzerner Supermarkt und liess sich im Einkaufswägeli stossen. Dass dabei potenzielle Viren durch den ganzen Laden geschleudert werden, nahm die Musikerin dabei in Kauf.