Luca Hänni: Baby muss aus Beistellbett – Gattin Christina emotional
Christina, die Ehefrau von Luca Hänni, steht vor einer emotionalen Herausforderung. Ihre sechs Monate alte Tochter ist zu gross geworden für das Beistellbett.
Das Wichtigste in Kürze
- Christina Hänni hat in ihrer Instagram-Story über ihre Tochter gesprochen.
- Bei einem Routinebesuch sei sie von der Kinderärztin gewarnt worden.
- Die Kleine sei zu weit entwickelt, um ohne Gefahr im Beistellbett schlafen zu können.
Im vergangenen Jahr wurden Christina (34) und Luca Hänni (30) erstmals Eltern. Mittlerweile liegt die Geburt ihrer Tochter schon rund sechs Monate zurück.
Seither hat die Kleine grosse Fortschritte gemacht. Für Mami Christina ist es nicht einfach, das alles zu verarbeiten.
Die Profitänzerin erzählte auf Instagram von einem Routinebesuch beim Kinderarzt. Dort sei von der Ärztin gewarnt worden, dass das Beistellbett für das Baby gefährlich werden könnte.
«Sie rollt sich sonst raus und zieht sich hoch», erklärte Christina. Die 34-Jährige reagierte ganz emotional auf diese Nachricht.
«Was?! Sie soll schon ins grosse Mädchenbett? Das geht mir viel zu schnell!», schilderte sie ihre Gefühle.
Christina schwärmt: Töchterchen ist «ganz der Papa»
Trotz anfänglicher Bedenken handelten Christina und Luca Hänni schnell. Die «Let's Dance»-Stars bestellten bereits ein neues Babybett, das vorerst neben dem Elternbett stehen soll.
Die jungen Eltern erwägen auch, ihr Töchterchen tagsüber im eigenen Zimmer schlafen zu lassen. Natürlich aber mit Babyfon zur Überwachung.
Trotz der emotionalen Herausforderung gibt es für Christina Hänni auch Grund zur Freude. Die Kinderärztin lobte die körperliche Entwicklung ihres Meitlis.
Die Hänni-Gattin teilte stolz mit: «Sie ist körperlich sehr weit für ihr Alter und sehr aktiv. Ganz der Papa würde ich sagen. Unser kleiner Ninja Warrior.»
Hat Luca Hänni seinen Song geklaut?
Luca Hänni sieht sich derweil mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Der Komiker Müslüm (45) hat den Berner Sänger beschuldigt, seinen neuen Song bei ihm abgekupfert zu haben.
«Die ersten zwei Linien im Refrain sind definitiv ausgeliehen», findet er. Auf Instagram teilte er einen Vergleich der Lieder.
Luca Hänni habe er deswegen aber nicht kontaktiert, es gebe eh nichts zu holen. Müslüm will stattdessen eine Diskussion über den Wert von Musik und Urheberschaft anstossen.
Und was sagt der Beschuldigte dazu? Der schweigt bislang. Denn: Hännis Manager ist bis Ende der Woche in den Ferien.