Luca Hänni: Ex singt sich Liebes-Frust von Seele
Das Wichtigste in Kürze
- Vergangene Woche gaben Luca Hänni und seine Michèle ihre Trennung bekannt.
- Der Sänger und die Lehrerin waren rund ein Jahr zusammen.
- Jetzt verarbeitet «Mischeuu» den Trennungsschmerz mit einer schönen Ballade.
Mit Luca Hänni (25) an der Seite lebte Michèle Affolter (27) ihre Leidenschaft fürs Singen. Vor wenigen Wochen veröffentlichte die Berner Lehrerin gar ihre erste Single «Moonlight».
Seit vergangener Woche ist allerdings klar: Zwischen ihr und dem Popstar («She Got Me») ist es vorbei. Liebes-Aus bei Luca Hänni und seiner «Mischeuu»!
Doch ihre Liebe zum Singen hat die Blondine trotz Trennung nicht verloren – im Gegenteil. Auf Instagram singt sich die 27-Jährige den Liebesfrust von der Seele.
Aus voller Brust gibt sie die Ballade «Somebody To Die For» von Sam Smith (27) zum Besten. Ihren Trennungsschmerz versteckt sie dabei nicht.
Die Performance berührt und begeistert ihre Fans. «Mega gesungen», lobt einer ihrer Fans. «Starke Frauen verdienen nur das Beste. Glaube an dich», schreibt ein anderer aufmunternd.
Selbst ihr Ex Luca Hänni gibt ihr für das Ständchen ein respektvolles Like. Von Herzschmerz fehlt auf seinem Account jedoch jede Spur.
Luca Hänni geht mit schöner Brünetten auf Tuchfühlung
Der Ex-«ESC»-Kandidat heizt nachwievor mit der schönen Profitänzerin Christina Luft (30) das Parkett der RTL-Show «Let's Dance» ein. Mit der Brünetten ging er am Freitag beim Samba auf Tuchfühlung – und wie.
Flirts gabs bei den heissen Tanzeinlagen nämlich obendrauf. «Luca ist Sex pur», so Christina nach dem Tanz. Und Luca Hänni: «Oh Gott, ist das heiss hier bei dir.» Oh là là!
Nau.ch weiss: Das innige Training von Luca mit seiner Tanzpartnerin sorgte in den vergangenen Wochen für Spannungen mit Michèle.
Tanzshow sorgte für Spannungen
So besuchte die Lehrerin Luca Hänni nicht während den Aufzeichnungen in Köln (D). Und: Vor wenigen Tagen löschte sie gemeinsame Kuschelfotos auf ihrem Instagram-Account.
Luca Hänni erklärte das Liebes-Aus nach nur einem Jahr mit diesen Worten: «Das ist eine Wahnsinns-Frau und hat nur das Beste verdient. Es tut mir leid, dass ich mich erstmal selber finden muss und mich auf mich konzentriere.»
Seine schöne Tanzpartnerin erwähnte der Sunnyboy dabei (noch) nicht.