Marco Fritsche spricht über Trennung von seinem Partner
Das Wichtigste in Kürze
- «Bauer, ledig, sucht» startet am 20. August in die 16. Staffel.
- Verkuppler Marco Fritsche verkündete Anfang Jahr seine Trennung von seinem Ehemann.
- Jetzt spricht der Appenzeller TV-Mann erstmals über die Trennung.
Im TV ist er Amor. Doch sein eigenes Herz ist derzeit einsam. «Bauer, ledig, sucht»-Moderator Marco Fritsche (44) verkündete Anfang Mai die Trennung von seinem Mann (36). Acht Jahre lang waren der Appenzeller und sein Schatz ein Paar. Sechs Jahre davon in eingetragener Partnerschaft.
Wie kam's zum Liebes-Aus? Mit Nau.ch spricht Fritsche erstmals über die Trennung. Er sagt: «Es knatschte wohl schon länger. Man hat sich auseinandergelebt.»
Während Fritsche sein Haus in Appenzell behielt, lebt sein Ex in einer eigenen Wohnung in Zürich. Nach der Trennung hätten sie erst mal Abstand gebraucht. Mittlerweile können die Männer wieder freundschaftlich miteinander umgehen.
«Wir haben's gut zusammen», freut sich Fritsche. «Ich war schon bei ihm in seiner Wohnung zum Znacht. Eine Weile lang war's schwieriger, jetzt ist's aber wieder gut.»
Marco Fritsche will nicht nochmal heiraten
Acht Jahre Beziehung könne man nicht einfach so vergessen, bedenkt der Moderator. «Der Mann ist meine Familie. Was mich beelendet, ist, dass ich meine Schwiegereltern so gern hatte.»
Mit seinem Ex arbeite er mittlerweile aber daran, dass «der Anhang der Familie nicht einfach weg ist.»
Fritsche ist seinem Ex-Mann dankbar für die schöne Zeit. «Ich habe ihm gesagt: Du bist immer mein Mann. Das ist das erste und letzte Mal, dass ich diese Übung [die eingetragene Partnerschaft, Anm. d. R.] durchgezogen habe. Es waren acht tolle Jahre.»
Neue Staffel von «Bauer, ledig, sucht» startet am 20. August
Eine neue Liebe sei kein Thema derzeit. «Ich muss erst mal ein bis zwei Jahre verdauen», so der TV-Mann.
Trotz privatem Liebes-Aus freue er sich auf die 16. Staffel von «Bauer, ledig, sucht», die er ab dem 20. August moderiert. «So wie dieses Jahr habe ich mich schon lange nicht mehr gefreut. Endlich wieder ein Hauch Normalität.»
Er habe aber auch nach all den Jahren Kuppel-Erfahrung noch nicht den Blick dafür, wer ein Paar werden könnte. Fritsche lacht: «Ich hätte schon Haus und Hof verspielt, wenn ich Wetten abgeschlossen hätte.»