Marco Rima gibt nach Spital-Schock ein Gesundheits-Update
Marco Rima musste seine Österreich-Tour unterbrechen und operiert werden. Jetzt meldet sich der Komiker per Videobotschaft zu Wort.
Das Wichtigste in Kürze
- Marco Rima erlitt nach einem Auftritt eine Nierenkolik.
- Er musste in Österreich notoperiert werden.
- In einem Video erklärt er: Ganz über den Berg ist er noch nicht.
Vor dreieinhalb Wochen wurde Komiker Marco Rima (62) notfallmässig ins Spital eingeliefert, nun meldet er sich per Videobotschaft zu Wort.
Im Video, das er auf Social Media teilt, erklärt er noch mal, warum er seine Österreich-Tour unterbrechen musste.
Er ging nach einem Auftritt in sein Hotel und habe dann «mitten in der Nacht eine Nierenkolik entwickelt». Die Ambulanz brachte ihn nach Klagenfurt ins Spital. Dort reagierte man sofort und es «gab eine kleine Not-OP», erzählt Rima weiter.
Zurück in der Schweiz wurde er nochmals untersucht und es wurden Steine aus der Niere geholt. «Zwei Bergkristalle, ein Brillant und ein Opal», scherzt Marco Rima.
Marco Rima muss eventuell nochmals operiert werden
Ganz fit ist der Komiker aber nicht. «Noch ist nicht alles raus», so der 60-Jährige. «Meine Niere ist ein echtes Bergwerk, eine Geröllhalde ...»
Er müsse nochmals untersucht werden und werde eventuell sogar noch einmal operiert.
Marco Rima gibt sich aber zuversichtlich: «Ich gehe davon aus, dass man mich auf Vordermann bringt und ich mich wieder an den Schreibtisch setzen kann.»
Bereits Anfang April will Marco Rima auf Deutschland-Tour gehen. Sein nächster Auftritt findet in Friedrichshafen (D) statt.
Auch seine abgesagten Auftritte in Österreich will er im Herbst nachholen.
Seine Fans verabschiedet der Komiker mit den Worten: «Lasst es euch gut gehen und geht mit viel Humor durchs Leben. Bis bald. Ciao!»
Vor drei Wochen kritisierte Marco Rima die Berichterstattung über seine Krankheit. Hintergrund: Ein Ösi-Newsportal schrieb, dass eine «alte Herzkrankheit wieder zugeschlagen hat».
Über seine Gattin und Managerin Christina Rima liess er verlauten, dass es sich dabei um «aufgeblasene Falschmeldungen» handle.