Marco Rima: «Verzichte bei Corona-Erkrankung auf Intensivbett»

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Region Zug,

Marco Rima lag Anfang Jahr mit Corona drei Wochen flach. Bei einer erneuten Erkrankung verzichte er freiwillig auf ein Intensivbett, so der Komiker.

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Marco Rima will auf ein Intensivbett verzichten. - Nebelspalter

Das Wichtigste in Kürze

  • Marco Rima wettert immer wieder öffentlich über die Corona-Massnahmen.
  • Er erkrankte Anfang Jahr schwer an Covid und lag wochenlang flach, angeblich im Spital.
  • Bei einer erneuten Erkrankung will er freiwillig auf ein Intensivbett verzichten.

Komiker Marco Rima (60) ist strikter Gegner der Corona-Massnahmen. Der Zuger erkrankte Anfang Jahr selbst am Virus und soll gemäss Insidern sogar drei Wochen lang im Spital gelegen haben.

Umso mehr erstaunen Rimas Aussagen in seinem neuen Video für den «Nebelspalter». Darin wettert der 60-Jährige über die angekündigte Impfpflicht in Österreich und ruft die Nachbarn zum «zivilen Ungehorsam» auf. «Sogar der dümmste Zeitgenosse müsste gemerkt haben, dass in den letzten Jahren einiges Merkwürdiges gelaufen ist.»

Ihm werde «Angst und bange», so Marco Rima, und zwar nicht wegen des Virus, sondern von den «Volksverdrehern».

Dann lässt er die Bombe platzen. Falls er erneut an Corona erkranken würde, gibt der 60-Jährige bekannt: «Werde ich zugunsten eines jungen Familienvaters, der auf eine Herzoperation wartet, auf ein Intensivbett verzichten.»

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Kommentare

User #4204 (nicht angemeldet)

Während die Delta-Welle die USA überrollt, bereuen immer mehr Impfgegner ihre Entscheidung – auf dem Totenbett. Eine Beisetzung gerät nun zur Impfaktion.

Luxy-1

Wer mit positivem Covidtest auf die IPS muss kommt eh selten wieder gesund raus. Aber hier geht es um einen Nierenkolik, wegen Der er im Spital ist.

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