Mimi Jäger kritisiert Demonstranten und wird jetzt bedroht
Mimi Jäger und Schatz Rafael Beutl kritisieren am Samstag die Floyd-Demonstranten in Zürich. Jetzt kriegen sie Morddrohungen.
Das Wichtigste in Kürze
- Ex-Skistar Mimi Jäger und Ex-Bachelor Rafael Beutl kritisierten die Demonstranten.
- Die Corona-Regeln könnten in der Masse nicht eingehalten werden.
- Nun erhalten die beiden Morddrohungen, die auch gegen ihre Kinder gehen.
Mimi Jäger kritisierte die «Black Lives Matter»-Demonstranten in Zürich. Und erntete dafür Hass und sogar Morddrohungen.
Jetzt kommt der Zoff auf die internationale Bühne: Die Zürcher Freundin von Bayern-Star Serge Gnabry (24) attackiert Mimi auf Instagram.
Zu einem Screenshot der schwangeren Mimi schreibt Sandra Jerze: «Stück Schei**e». Wie bitte?
Die Attacke vor über 28'000 Followern dürfte ein Nachspiel haben. Mimi sagt auf Anfrage von Nau.ch: «Dann bekommt sie halt auch eine Anzeige.»
Sie habe das Model mit polnisch-äthiopischen Wurzeln vorher nicht gekannt.
«Jetzt habt ihr aber genug demonstriert!» Mit diesem Satz setzte sich Ex-Skistar Mimi Jäger (37) am Samstag in die Nesseln. Die schwangere Zürcherin und Schatz Rafael Beutl (34) wollten mit dem Auto nach Zürich fahren.
«Unsere Pläne in der Stadt habt ihr ziemlich durcheinander gebracht», sagt Jäger in einem Video. Sie wendet sich dabei an die «Black Lives Matter»-Demonstranten. Und Beutl fügt an: «Das ist ziemlich uncool, Giele.»
Zürich, 13. Juni, 2020 pic.twitter.com/T8pN1kUvAy
— Peter Hossli (@phossli) June 13, 2020
Das reichte offenbar, die junge Familie massiv zu bedrohen. «Wir erhalten Morddrohungen. Unser Auto soll brennen. Es ist wirklich heftig», sagt Jäger auf Anfrage von Nau.ch. Sogar gegen Söhnchen Louie (3) und ihr noch ungeborenes Kind.
Mimi Jäger und Rafael Beutl mit Tod bedroht
Was die Sportlerin nicht verstehen kann: «Es geht doch darum, dass diese Demo viele Leute eingeschränkt hat. Und zum aktuellen Zeitpunkt nicht angemessen ist.» Jäger weiter: «Restaurants und Geschäfte halten sich an die Corona-Regeln. Demonstranten setzen sich darüber hinweg und sind beleidigt, wenn man nicht mit ihnen einverstanden ist.»
Man sei «ein Rassist, weil man etwas gegen die Demo hat», so Mimi.
Screenshots von Hassnachrichten liegen Nau.ch vor. Darin wird die junge Mutter massiv beleidigt.
Mimi sagt: «Wenn das so weitergeht, werden wir zu rechtlichen Mitteln greifen.»