«Mir wurde das Singen in der Öffentlichkeit verboten»

Angelika Meier
Angelika Meier

Zürich,

Die Zürcherin Michèle Wegmann will heute Abend Jury-Chef Dieter Bohlen von sich überzeugen. Ihr Auftritt sei wie ein Befreiungsschlag, sagt sie.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Zürcher Informatikerin Michèle Wegmann will heute Abend die «DSDS»-Jury von ihrem Talent überzeugen.
  • In ihrer letzten Beziehung wurden ihr öffentliche Auftritte verboten.
  • Der Auftritt vor einem Millionenpublikum heute Abend sei wie ein Befreiungsschlag, sagt Michèle.

Sie lässt sich von niemandem mehr etwas vorschreiben: Die Zürcherin Michèle Wegmann (23) buhlt heute Abend um die Gunst der «DSDS»-Jury um Dieter Bohlen (63). Dass sie einmal vor einem Millionenpublikum singen würde, hätte es der schönen Informatikerin nie geträumt. Denn: Bis vor einem Jahr war sie einer langen Beziehung. «Da wurde mir das Singen in der Öffentlichkeit quasi verboten», sagt sie traurig. «Für einen Menschen wie mich, für die die Musik was wirklich Wichtiges ist, war das eine sehr harte Zeit.»

Heute ist die schöne Michèle Single. Und die Teilnahme bei «Deutschland sucht den Superstar» wie ein Befreiungsschlag. «Ein Zurückkommen zu meiner ersten Liebe, der Musik», wie sie sagt. Ob sie mit «Next To Me» von Emelie Sandé einen der heiss begehrten gelben Recall-Zettel bekommt, sehen die Zuschauer heute Abend ab 20:15 Uhr auf RTL.

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