Moderatorin Mona Vetsch besucht für ihr SRF-Format «Mona mittendrin» eine Schönheitsklinik. Der Beauty-Doc findet, auch ihr würde Botox nicht schaden.
Vor laufenden Kameras: Beauty-Doc Farid Rezaeian empfiehlt Mona Vetsch Botox. - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Für SRF besucht Moderatorin Mona Vetsch diesmal eine Beauty-Klinik.
  • Dort begleitet sie Patientinnen bei ihren Beauty-Eingriffen.
  • Der Schönheitschirurg findet, auch Mona könne Botox vertragen. Fies!
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Das hört wohl niemand gern ...

Bei «Mona mittendrin» dreht sich diesmal alles um das Thema Schönheitsoperationen. Die SRF-Moderatorin Mona Vetsch (49) besucht dafür die Klinik eines Beauty-Docs. Dort begleitet sie Patientinnen bei verschiedensten Eingriffen – und wird fast noch überredet, selbst auf dem Stuhl Platz zu nehmen!

«Du findest, ich brauche das?»

Eigentlich will Mona Vetsch nur Beobachterin sein – doch der Doc hat andere Pläne. Die 43-jährige Megan lässt sich Botox gegen Fältchen spritzen.

«Es macht süchtig», erklärt sie Mona. «Man macht es und ein paar Monate später hält es nicht mehr.»

«Ich hoffe, sie überzeugen zu können, auch Botox zu machen», sagt Schönheitschirurg Farid Rezaeian dann über Vetsch zu seiner Patientin, während die Moderatorin daneben steht. «Sie wäre perfekt dafür.»

Die SRF-Frau macht grosse Augen. «Also du findest, dass ich das brauche?», fragt sie erstaunt und verzieht das Gesicht.

Was hältst du von Beauty-Eingriffen?

Darauf antwortet der Arzt: «Ich denke, dass es super aussieht. Ich glaube, wenn du das hättest, dann würdest du wahrscheinlich sagen: Wow, das ist eine coole Sache. Und in ein paar Wochen könntest du schauen, wie es dir gefällt.»

Mona Vetsch verzieht das Gesicht.
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Farid Rezaeian (M.) und Mona Vetsch (r.) mit Patientin Silvana (l.).
Chirurgin Martina Schneider und Mona Vetsch.
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Mona Vetsch im OP.
Farid Rezaeian (M.) und Mona Vetsch (r.) mit Patientin.

Patientin Megan warnt: «Aber pass auf, du wirst es lieben.»

Doch Mona Vetsch lässt sich davon nicht beirren. «Netter Versuch», sagt sie dazu nur.

«Meine Grossmutter hatte die ebenfalls»

In einem weiteren Gespräch erklärt die Moderatorin, dass sie ihre «krassen Falten» auf der Stirn nicht mit etwas Negativem verbindet. «Meine Grossmutter hatte die ebenfalls», so die Thurgauerin.

Wenn sie sich die Falten ansehe, denke sie deshalb an ihr Grosi. «Und das ist ein schönes Gefühl.»

Das denkt Mona Vetsch über Botox

So ganz kaltgelassen hat die Botox-Empfehlung des Beauty-Docs Mona Vetsch aber wohl doch nicht. In einer Instagram-Story offenbart sie ihre Gedanken dazu.

Die 49-Jährige teilt ein Selfie und fügt über ihrem Kopf eine Gedankenblase mit einem nachdenkenden Emoji drin hinzu. «Botox? Du müsstest es auch mal probieren – es würde dir stehen», zitiert sie den Arzt.

Mona Vetsch
Mona Vetsch denkt über die Worte des Beauty-Docs nach.
Mona Vetsch
Sie kommt zum Schluss: Egal, was man auch tut, es werden immer Urteile gefällt.

Die SRF-Moderatorin glaubt jedoch, dass, egal, wie sie sich entscheidet – sie würde es nie jemandem recht machen.

Denn: Wenn sie sich kein Botox spritzt, dann denken einige vielleicht: «Die sieht aber alt aus.» Und wenn sie es tue, dann würden einige vielleicht sagen: «Hat die das nötig? Warum altert sie nicht in Würde?»

Ihr humorvolles Fazit dazu lautet daher: «Frau zu sein, ist super.»

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