Mundart-Rocker Gölä erlitt wegen Kokain einen Hirnschlag
Sänger Gölä startete in den 90ern so richtig durch. Der Rocker lebte abseits der Bühne ein wildes Leben – und zahlte dafür einen hohen Preis.
Das Wichtigste in Kürze
- In der SRF-Serie «Geboren am ...» erzählen Personen ihre Geschichte.
- Der Berner Rocker Gölä kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken.
- Er macht in der Sendung ein heftiges Drogen-Geständnis.
Hätte er doch nur nicht so blöd getan ...
Schock-Geständnis von Mundart-Rocker Gölä (53, eigentlich Marco Pfeuti). Der Berner ist in der neusten Folge von der SRF-Doku-Serie «Geboren am ...» zu sehen und gibt sich dort unerwartet offen.
Der «Büezer-Bueb» hatte zeitweilig nicht nur Dreck auf der Zunge und Staub auf der Lunge, sondern auch diverse illegale Substanzen.
In der Doku gesteht Gölä: Er hat jahrelang Kokain konsumiert. Das «Jufli-Pulver» habe seinen Körper zerstört.
Dann die Wende: Der Rocker, der in den späten 90er-Jahren mit «Schwan so wiss wie Schnee» die Charts stürmte, erleidet einen Hirnschlag.
Wie es dem 53-Jährigen nach dem Schicksalsschlag erging, enthüllt er am Freitag, 16. Juli um 20.05 Uhr auf SRF 1.