Nach Bundeshaus: Christa Rigozzi mit Gift-Pflanze eingedeckt
Er ist schön, aber nicht ganz ungefährlich! Nach dem Bundeshaus-Weihnachtsstern-Debakel wurde nun auch Christa Rigozzi mit der Gift-Pflanze eingedeckt.
Das Wichtigste in Kürze
- Im Stillzimmer des Bundehauses wurde der Weihnachtsstern entfernt.
- Moderatorin Christa Rigozzi freut sich hingegen über die schönen Blumen.
Er gehört zur Weihnachtszeit wie die Geschenke unter den Baum. Problem: Die hübsche rote Weihnachtsstern-Pflanze ist eigentlich giftig.
Deshalb wurde sie auch gerade erst wieder aus dem neu eingerichteten Stillzimmer im Bundehaus entfernt (Nau berichtete). Und nun taucht sie auch in der Garderobe von Moderatorin Christa Rigozzi auf (36).
Ob die blonde Moderatorin weiss, dass der Weihnachtsstern zwar hübsch anzuschauen ist, aber in Wahrheit eigentlich giftig ist?
Die Ex-Miss-Schweiz freut sich jedenfalls wie alle Weihnachts-Fans über die schönen Pflanzen. «Ich bin ein Glückskind. Heute habe ich Blumen, Guetsli und Mandarinen in meiner Garderobe», so Christa Rigozzi unter ihrem Post.
Sicher ist: Gefährlich dürfte der Weihnachtsstern für die sympathische Power-Blondine nicht wirklich werden. Denn dafür müsste die 36-Jährige mit dem Milchsaft der Pflanze in Kontakt kommen.
Laut dem «Universitätsklinikum Bonn» (Informationszentrale gegen Vergiftungen) konnten aber in den «handelsüblichen Zuchtformen» der Pflanze keine «hautreizenden Stoffe» nachgewiesen werden.
Na, dann kann Weihnachten ja kommen…