Christa Rigozzi

Christa Rigozzi: Das wollte die Ex-Miss-Schweiz mal werden

Aline Klötzli
Aline Klötzli

Bellinzona,

Heute ist sie im Showbusiness ein Star, doch früher hatte sie ganz andere Berufspläne. Ex-Miss-Schweiz Christa Rigozzi wollte mal zur Polizei.

Christa Rigozzi
Von diesem Beruf träumte Christa Rigozzi früher. - Instagram/christarigozzi

Das Wichtigste in Kürze

  • Christa Rigozzi wollte eigentlich zur Kriminalpolizei.
  • Heute arbeitet die Ex-Miss als Model und Moderatorin.
  • Sie hat kein Problem damit, in der Öffentlichkeit erkannt zu werden.

Sie steht seit Jahren im Rampenlicht und ist aus der Schweizer Promiwelt nicht mehr wegzudenken: Christa Rigozzi (41).

Nachdem die Tessinerin im Jahr 2006 zur Miss Schweiz gekürt wurde, ging es mit ihrer Karriere steil bergauf. Heute ist sie vor allem als Model und Moderatorin tätig.

Doch mit ihren ursprünglichen Traumberufen haben diese Jobs wenig zu tun. Im Sat.1-Format «Skischule Salar» enthüllt Rigozzi jetzt, was sie stattdessen mal werden wollte.

Christa Rigozzi wollte zur Kriminalpolizei

«Eigentlich habe ich das Studium gemacht, weil ich wollte Pressesprecherin der Kriminalpolizei werden», so die zweifache Mama. Bereits als Kind habe sie Detektivin werden wollen. «Das hat mich schon immer fasziniert.»

Christa Rigozzi
Christa Rigozzi auf dem Sessellift im Gespräch mit Moderator Salar Bahrampoori. - Instagram/joyn.schweiz

Dass sie heute aber nicht bei der Polizei, sondern im Showbusiness tätig ist, macht Rigozzi nichts aus. «Das hat sich dann einfach so ergeben», meint sie dazu.

«Dann kommen alle und wollen ein Föteli»

Moderator Salar Bahrampoori (45, ehemals «G&G») möchte wissen, wie es denn für die Ex-Miss-Schweiz sei, ständig erkannt zu werden. Beispielsweise auch beim Skifahren.

«Das ist natürlich lustig», beginnt die 41-Jährige. Denn sie werde erst erkannt, wenn sie Helm und Brille abziehe. Also etwa in einer Hütte oder beim Après-Ski.

«Und dann kommen natürlich alle und wollen ein Föteli und so. Aber es ist auch schön», meint Christa Rigozzi. Das gehöre dazu. Zudem müsse sie sagen: «Die Schweizer sind anständig.»

Ex-Miss hat ein gefährliches Hobby

Obwohl ihr ursprünglicher Traumberuf und ihre heutige Tätigkeit kaum unterschiedlicher sein könnten, macht sie ihren Job gern.

«Ich möchte so lange arbeiten, wie ich wirklich Lust habe auf meinen Job. Wenn ich keinen Bock mehr habe, dann werde ich aufhören», erklärt sie.

Christa Rigozzi
Christa Rigozzi steht als Moderatorin auf der Bühne. - Instagram/christarigozzi

Geld sei aber natürlich wichtig. «Alles ist teuer und es wird immer teurer», so Rigozzi. Man könne zwar auf gewisse Sachen verzichten, aber: «Ohne Geld kann man ja nicht leben, das ist klar.»

Kannst du dir Christa Rigozzi bei der Polizei vorstellen?

Spannend: Obwohl man Christa Rigozzi nur top gestylt kennt, kann die Moderatorin auch anders. So hat sie beispielsweise ein ganz besonderes Hobby. Sie heizt manchmal gern mit dem Töff über die Rennstrecke!

Kommentare

User #7652 (nicht angemeldet)

Rigozzi hätte mich in Handschellen abführen dürfen.

User #9704 (nicht angemeldet)

Sie wäre die hübscheste Polizistin der Schweiz gewesen.

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