Nachbarn wollen sie nicht: Umzug von «Bachelor»-Star Mia platzt
Mia Madisson steht unter Schock. «Der Bachelor»-Kultstar wollte in die Schweiz zurück ziehen. Doch ihre künftigen Nachbarn wollen sie nicht im Haus haben ...

Das Wichtigste in Kürze
- Mia Madisson wanderte 2024 nach Deutschland aus, nun möchte sie zurück in die Schweiz.
- Eine Wohnung hatte sie bereits gefunden, doch ihre Nachbarn stellen sich nun zur Wehr.
- Aufgrund ihres öffentlichen Images möchten diese ihren Einzug verhindern.
- «Ich fühle mich so erniedrigt, und es ist mir peinlich», offenbart Mia unter Tränen.
«Es fällt mir voll schwer, diese Story zu machen. Weil ich mich einfach schäme», erklärt Mia Madisson (28) ihren Fans unter Tränen.
Die «Bachelor»-Kult-Kandidatin hatte geplant, von ihrem aktuellen Wohnort Köln (D) zurück in ihre Schweizer Heimat zu ziehen. Doch nur zwei Wochen vor dem geplanten Umzugstermin nach Bülach ZH ist dieses Projekt nun geplatzt.
Ihr Vermieter möchte Madisson die Wohnung nicht mehr anbieten, erst vor wenigen Tagen habe sie kurzfristig per Anruf davon erfahren. Viele Bewohner seien mit ihrem mehrjährigen Image als polarisierende TV-Persönlichkeit nicht einverstanden.
«Anscheinend möchte mich die Nachbarschaft nicht im Haus haben», gesteht das frischgebackene Mami schockiert. Man habe offenbar erst jetzt realisiert, um wen es sich bei der Mieterin handle. Und die Bewohner machen Ernst.
Nachbarn erzählten Vermieter «böse Sachen»
Diese hätten bereits mit einer Petition gedroht, sollte es dennoch zu einem Einzug kommen. Für Mia Madisson zu viel. «Ich fühle mich so erniedrigt, und es ist mir peinlich», offenbart sie weinend. Noch nie habe sie eine solche Erfahrung machen müssen.
Die künftigen Nachbarn, offenbar «alte Menschen», hätten sich beim Vermieter beschwert. Und «böse Sachen» über ihre Person und ihre öffentlichen Auftritte erzählt. «Was hat mein Privatleben mit dem zu tun, was ich im Fernsehen gemacht habe?», fragt sich der Reality-Star.
Schliesslich sei dies fünf Jahre her, ihr Verhalten habe sich seitdem «geändert».
Zudem würde ihr Ehemann Matteo Rocco (32) bei den Bewohnern Besorgnis auslösen – angeblich wegen seines volltätowierten Körpers. Mia schildert: «Die haben Angst vor Matteo, wurde noch gesagt.»
Mia Madisson bleibt vorerst in Deutschland
Zwar hätte der Vermieter am Ende die Möglichkeit offen gelassen, die Wohnung trotzdem zu beziehen. Doch Mia gehe aufgrund der bereits genervten Nachbarn ein Risiko ein, erklärte er. Man wolle verhindern, bereits «in drei Monaten» eine Kündigung auszustellen.
Für Mia ist deshalb klar: Sie möchte vorerst an ihrem deutschen Wohnort festhalten. Mit der Verwaltung habe sie versucht, abzuklären, ob sie noch länger dort bleiben könne – trotz Kündigung.
Und tatsächlich: Mias Zukunft in der Kölner Wohnung ist vorerst gesichert, wie sie am Mittwoch ihrer Instagram-Community erleichtert verkündet.
Zwar habe sie bereits alle Möbel verkauft, da die eigentlich geplante Wohnung in Bülach ZH voll möbliert sei. Doch das spielt Mia weniger eine Rolle, denn der Schutz ihrer monatealten Tochter Sarabi steht für sie an erster Stelle.
«Manchmal werde ich einfach so dargestellt, als wäre ich ein Riesenmonster»
«Es ist mir einfach zu riskant, wieder in die Schweiz zu kommen», so die 28-Jährige bereits Stunden zuvor. «Und dann stell dir vor, die machen diese Petition wirklich und kommen damit durch. Oder sie werfen mir Sachen vor, die ich nicht gemacht habe, damit sie einen Grund haben, mich rauszuwerfen.»
Sie sei wirklich «hart im Nehmen», man könne ihr vieles sagen, stellt die Zürcherin klar. «Aber das war halt echt too much. Weil ich habe trotzdem immer noch Gefühle und ich bin immer noch ein normaler Mensch.»

Unter Tränen lässt Mia ihren Gedanken freien Lauf: «Manchmal werde ich einfach so dargestellt, als wäre ich ein Riesenmonster. Wo ich mir denke, ich tue doch niemandem was. Ich frage mich manchmal, wieso ich so behandelt werde?»