«Der Bachelor»-Star Mia: «Ich vermisse die Schweiz sehr»
«Der Bachelor»-Kultstar Mia Madisson lebt seit Kurzem in Deutschland. Die werdende Mama gibt zu: «Ich vermisse die Schweiz sehr.»
Das Wichtigste in Kürze
- Mia Madisson vermisst die Schweiz.
- Der Realitystar lebt seit Kurzem in Deutschland.
- Richtig eingelebt hat sie sich dort aber noch nicht ...
Ciao Schweiz, hallo Deutschland!
Mia Madisson (27) wanderte vor Kurzem mit ihrem Ehemann nach Deutschland aus. Noch fühlt sich das werdende Mami dort aber nicht richtig zu Hause ...
«Ich vermisse die Schweiz sehr», gibt die Zürcherin zu. Es gäbe Tage, in denen sie ihren Entscheid, auszuwandern, hinterfrage. Da denke sie sich: «Ich will wieder zurück.»
«Der Bachelor»-Star erklärt: «Ich bin halt einfach ein Schweizer Kind und ich liebe eigentlich alles an der Schweiz.»
Deutschland «komplizierter und unfreundlicher»
In Deutschland sei alles «etwas komplizierter» und «etwas unfreundlicher», sagt Mia zu Nau.ch.
Einige Vorteile habe der grosse Kanton aber auch. So wurde sie in der Schweiz öfters von neugierigen Fans belagert. Die Personen klingelten bei Madisson und rannten dann weg. Auch seien ihr immer wieder Pakete geklaut worden.
In Deutschland sei das «schon besser», erklärt Mia Madisson. Zudem gefällt ihr, dass alles viel billiger ist als in der Schweiz.
Madisson erwartet ihr erstes Kind
Mia und ihr Gatte Matteo Rocco (31) leben in einem eigenen Haus. Wo genau die beiden jetzt wohnen, hält Mia vor ihren Fans geheim.
Das junge Paar bekommt bald Zuwachs: Im April verkündete Mia, dass sie schwanger ist.
«Der Bachelor»-Star von Pflegemutter misshandelt
Mia Madisson gab kürzlich in der Realityshow «The Real Life #züri» tiefe Einblicke in ihre Vergangenheit. Die Kindheit der 27-Jährigen war alles andere als einfach.
Ihr Papa war drogenabhängig, ihre Mama war laut Jugendamt nicht fähig, sich um Mia zu kümmern. Als Kind kam sie eine Pflegefamilie und wurde von der Pflegemutter geschlagen und misshandelt.
Niemand habe ihr geglaubt, «bis ich die blauen Flecken zeigte», sagte sie in der Sendung. Ihr Rücken sei übersät von Striemen gewesen.
Dann kam Mia in ein Heim. Gegen den Willen ihrer Mutter. Die Mama erinnerte sich unter Tränen an den Moment, als ihr Kind abgeholt wurde: «Um sechs Uhr morgens klingelte es an der Türe und sechs Polizisten standen da.»
Drei Monate lang habe die Mutter ihr Kind nicht sehen und nicht im Heim besuchen dürfen. Und auch von Mias Vater habe jede Spur gefehlt.
Mias Vater ist drogenabhängig. Bis heute hat er mit seiner Sucht zu kämpfen.
Für Tochter Mia ist das schwer. «Früher oder später werde ich ein Telefon von der Polizei bekommen und sie werden mir sagen, dass er an einer Überdosis gestorben ist. Ich weiss es einfach.»