Mittels KI wurden die schönsten Bond-Girls aller Zeiten bestimmt. Hier sind die Top drei. So viel vorweg: Eine kommt aus Ostermundigen BE!
Lea Seydoux Bond Girl
Léa Seydoux besucht die Präsentation der Louis-Vuitton-Damenmodekollektion Frühjahr/Sommer 2024. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit wissenschaftlichen Methoden wurden die drei schönsten Bond-Girls aller Zeiten gekürt.
  • Auf Platz drei schafft es Ursula Andress aus Ostermundigen, BE.
  • Platz eins wird belegt von der Französin Léa Seydoux.
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Ursula Andress (88) aus Ostermundigen BE gilt als Ikone unter den Bond-Girls. Ihr Auftritt als Honey Rider in «James Bond jagt Dr. No» 1962 setzte Massstäbe für alle folgenden 007-Filme.

ursula andress
Ursula Andress war das erste Bond Girl. - keystone

Die Schweizerin verkörperte perfekt die Kombination aus Schönheit, Eleganz und Verführung, die Bond-Girls auszeichnet.

KI bestimmt das schönste Bond-Girl

Laut einer Analyse der US-Website «MyBettingSites» schaffte es Andress auf den dritten Platz der schönsten Bond-Girls aller Zeiten. Das Medium setzte auf künstliche Intelligenz, um die Schönste zu eruieren.

Wer ist das schönste Bond-Girl?

Den zweiten Platz belegt Claudine Auger, die 1965 in «Feuerball» zu sehen war. Auger war das erste französische Bond-Girl der Filmgeschichte.

Ursula Andress
Ursula Andress ist das drittschönste Bond-Girl aller Zeiten, hier zu sehen auf einer undatierten Aufnahme.
Claudine Auger
An die zweite Stelle schafft es Schauspielerin Claudine Auger, hier spricht sie am 21. Filmfestival Locarno mit Journalisten, aufgenommen im August 1968.

Ihre symmetrischen Gesichtszüge und ausgewogenen Proportionen beeindruckten die KI-gestützte Analyse. Ende 2019 ist sie im Alter von 78 Jahren gestorben.

Léa Seydoux hat perfekte Gesichtsproportionen

Überraschend landete Léa Seydoux (39) auf dem ersten Platz. Die Französin, die in «Spectre» (2015) Dr. Madeleine Swann verkörperte, überzeugte mit den perfekten Gesichtsproportionen.

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Die Französin Léa Seydoux. - Samie/AdMedia/ImageCollect

Die Studie beauftragte KI-Methoden ganz konkret: Sie solle die Hauptdarstellerinnen aller 25 Bond-Filme nach dem «Goldenen Schnitt» bewerten. Eine mathematische Gleichung, die zur Beurteilung der Gesichtsattraktivität dient.

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