Shawne Fielding: Patrick Schöpf spricht über Trennung
Am Wochenende gaben Shawne Fielding und Patrick Schöpf ihre Trennung bekannt. Jetzt sagt er, was er von ihrer neuen Verlobung hält.
Das Wichtigste in Kürze
- Fielding und Schöpf trennten sich im Juli, erzählten dies aber erst am Wochenende.
- Fielding ist schon neu verlobt – mit ihrem Ex-Mann Charles Williams.
- Ex-Hockey-Goali Schöpf ist nicht überrascht.
Nach sieben Jahren ist alles aus. Shawne Fielding und Patrick Schöpf (beide 51) gaben am Wochenende ihre Trennung bekannt. Kurz darauf die nächste Überraschung: Die Ex-Miss-Texas ist bereits frisch verlobt. Und das mit ihrem Ex-Mann Charles Williams.
Was geht nun in Schöpf vor? Mit Nau.ch spricht er über die Trennung. «Für Shawne und mich war von Anfang an klar, dass wir nicht bis zum Lebensende miteinander zusammen sein werden. Wir sind ja wirklich zwei unterschiedliche Menschen, die damals getrennt lebten und je eine Scheidung vor uns hatten», beginnt er.
«Es hat perfekt gepasst. Wir haben die Zeit zusammen genossen und haben viel Tolles zusammen erlebt. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und waren eine tolle Patchwork Familie.»
Shawne Fielding ist schon neu verlobt
Doch: Schöpf machte bald klar, dass er Fielding nicht heiraten wollte. Für sie war dies aber ein Herzenswunsch.
«Darum ist die Verlobung für mich keine Überraschung», sagt er nun. «Im Gegenteil, ich gönne es ihr von Herzen. Sie hatte eine schwere Zeit durchgemacht, bevor wir zusammen kamen.»
Charles und Shawne kennen sich schon über 30 Jahre, waren von 1990 bis 1998 verheiratet. «Beide haben sich abgöttisch geliebt, trotz Scheidung haben beide immer den Kontakt aufrecht erhalten», so Schöpf.
«Sie hat ihn mir und ihren Kindern sogar einmal vorgestellt auf einer unserer Familienbesuche in Texas in seinem Haus. Jetzt ging alles sehr schnell, beide sind super happy.»
Fielding wird die nächste Zeit zwischen der Schweiz und Texas pendeln, damit sie ihre zwei Teenager-Kinder weiterhin betreuen kann. «Weihnachten feiern sie dann alle zusammen in Dallas.»
Patrick Schöpf: «Ich konnte Shawne nicht glücklich machen»
Trotz aller Freundschaft: Schöpf leidet auch. «Natürlich gibt es von meiner Seite die typischen Trennungssymptome, daran arbeite ich gerade. Man fühlt sich teilweise einsam, verunsichert. Aber ich musste auch erkennen, dass mein Lebensmodell, wie es für mich stimmt, sie nie richtig glücklich machen konnte.»
Er sei ein sehr positiver und bodenständiger Mann, habe zwei tolle Kinder. Luxus sei für ihn, frei zu sein und für sich und andere Zeit zu haben.
Seine Leidenschaft, der Handel und die Restaurierung von Oldtimern und Sportwagen, machte er nach seiner 18-jährigen Eishockey-Profikarriere zum Beruf. «Und ich werde weiterhin hier in Immensee bleiben, wo mein Geschäft in der schönen Wohnung integriert ist.»
Fielding bleibt er eng verbunden. «Shawne hat mir mehrmals versprochen, sich mit mir im Guten zu trennen, Freunde zu bleiben und fair zu sein. Und das ist auch meine Idee, sich von einem Menschen als Partner zu trennen, mit dem man so viel Spannendes erlebt hat.»
Trotzdem habe er den Glauben an die grosse Liebe nicht verloren. Schöpf lächelt: «Ich freue mich schon auf eine Einladung zu ihrer Hochzeit.»