So schützt Patrizia Laeri ihre Kinder auf Instagram
Ihre Kinder gehören zu ihr und sollen nicht identifizierbar sein. Zum Muttertag zeigt Patrizia Laeri ihren Sohn dennoch von vorne. Wie das zusammenpasst.
Das Wichtigste in Kürze
- Patrizia Laeri ist Mutter zweier Söhne, welche sie aus der Öffentlichkeit raushält.
- Nun teilte die SRF-Frau zum Muttertag ein Baby-Foto, das ihren Sohn mit Gesicht zeigt.
- Laeri erklärt: Das Gesicht darauf sei «nicht identifizierbar».
Präsentiert sie auf SRF nicht gerade die neusten Wirtschaftsnachrichten, widmet sich Patrizia Laeri (43) der Frauenförderung. Ihr Privatleben hingegen bleibt seit der Trennung mit Ehemann Patrick privat. Ihren Partner und ihre zwei gemeinsamen Söhne Luis (8) und Laurin (6), hält sie aus der Öffentlichkeit fern. Zumindest bis jetzt.
Zum gestrigen Muttertag teilte Laeri zum ersten Mal ein Baby-Föteli, das einer ihrer Söhne von vorne zeigt. «Ein Bild aus besseren Tagen», schreibt die «Börse»-Frau, die im Sommer zu CNN Money Switzerland wechselt. Mutter zu sein, sei in den vergangenen Wochen wegen des Corona-Lockdowns nicht immer erfüllend und spassig gewesen, so Laeri weiter.
Ihre Botschaft wird beim süssen Schnappschuss allerdings zur Nebensache. Denn: Ihre Kinder zeigt sie normalerweise nicht von vorn.
Um welchen der beiden Söhne es sich beim herzigen Foto mit Löffel und Schoggiflecken im Gesicht handelt? Patrizia Laeri hüllt sich in Schweigen. Sie ist trotz geteiltem Schnappschuss weiterhin auf Privatsphäre bedacht.
Laeri zu Nau.ch: «Meine Kinder gehören zu mir, ich bin stolz auf sie.» Sie seien immer wieder auf Instagram zu sehen. Mal von hinten, mal von der Seite oder nun eben mit Löffel im Gesicht.
Patrizia Laeri: «Nicht identifizierbares Gesicht»
Und weiter: «Wichtig ist mir, dass sie aktuell nicht identifizierbar sind. Da sie mittlerweile keine Babys, sondern Schüler sind, ist das gegeben.»
Die Wirtschaftsjournalistin betont, sie habe bewusst ein Bild mit einem «nicht identifizierbaren Gesicht» gewählt. Dabei verweist sie auf den Fotowinkel, den Löffel über dem Gesicht sowie die geschlossenen Augen und den zurückgeworfenen Kopf.
Patrizia Laeri stellt deshalb klar: «Gesichtssoftware hätte (...) keine Chance das Kind und den heutigen Schüler zu erkennen.»