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SRF: Arthur Honegger zieht Kriegs-Bilanz: «Schmach für Putin»

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Zürich,

Schon einen Monat tobt der Krieg in der Ukraine. SRF-Moderator Arthur Honegger zieht auf Twitter ein Art Zwischenbilanz.

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Arthur Honegger im «10vor10»-Studio. - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Laut den USA hat Wladimir Putin keines seiner Kriegsziele erreicht.
  • SRF-Journalist Arthur Honegger findet auf Twitter: «Eine Schmach für Putin».

Vor einem Monat griff Wladimir Putin (69) die Ukraine an. Was wohl ein Blitzkrieg werden sollte, wurde zu einer blutigen Schlacht, die sich immer mehr in die Länge zieht.

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Was plant Putin am 9.Mai? - Keystone

Wie die USA gestern mitteilten, hat Putin bislang keines seiner grundlegenden Ziele erreicht. Jake Sullivan (45), Joe Bidens (79) nationaler Sicherheitsberater: «Erstens sollte die Ukraine unterworfen werden. Zweitens sollten die russische Macht und das russische Prestige gestärkt werden. Und drittens sollte der Westen gespalten und geschwächt werden.»

Russland habe «bisher das Gegenteil erreicht».

Wo informieren Sie sich am meisten über den Ukraine-Krieg?

Athur Honegger: «Schmach für Putin»

Das findet auch SRF-Aushängeschild Arthur Honegger (43). Der «10vor10»-Moderator zieht auf Twitter eine Art Zwischenbilanz zum Ukraine-Krieg. Sein Fazit: «Das ist eine Schmach für Wladimir Putin

«Nicht aus militärischer Sicht», fährt Honegger fort. «Kaum möglich da zu sagen, ob Kreml-Ziele erreicht werden, zudem kann sich sehr schnell sehr viel ändern. Politisch aber ist Russland nun eine schwache Gestalt.»

Russland wurde aus dem Europarat, der Fifa-WM und dem ESC ausgeschlossen und könne nun nicht mehr «mitreden, mitspielen oder mitsingen».

Die Nato hingegen sei zur «gefragten Angriffs-Versicherung geworden» und auch die EU sei «wieder attraktiv», schliesst Arthur Honegger.

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