Steffi Buchli macht sich für Feminismus stark
Sie nimmt kein Blatt vor den Mund. Sport-Moderatorin Steffi Buchli ist stolz auf ihre selbstbewusste und taffe Art.
Das Wichtigste in Kürze
- Gleichberechtigung ist Steffi Buchli eine Herzensangelegenheit.
- Die Moderatorin findet, Frauen sollten stark und selbstbewusst sein.
- Erst letzten Herbst kämpfte Buchli für mehr Frauen im Parlament.
Die roten Haare passen, Augen und Sommersprossen auch. Moderatorin Steffi Buchli (40) sieht der Kult-Filmfigur Pippi Langstrumpf wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich. Und damit nicht genug.
Denn Buchli fühlt sich mit dem schwedischen Rotschopf anscheinend auch auf einer Wellenlänge. Sie sei eine richtige «Pippi Buchli», schreibt das Mami von Töchterchen Karlie (3) auf Instagram.
«More Pippi, less Annika»
Dazu postet Buchli einen Schnappschuss, der sie als das bezopftes, freches «Luusmeitli» aus Astrid Lindgrens berühmter Kinderbuch-Reihe zeigt. «More Pippi, less Annika!», schreibt die Sportreporterin unter das Bild.
Buchli fordert Frauen zu mehr Selbstbewusstsein und Stärke auf. Denn während Annika in Lindgrens Geschichte stets das brave und angepasste Gspändli ist, hat Pippi ihren ganz eigenen Kopf.
Steffi Buchli, eine Feministin?
Feminismus ist der «My Sports»-Moderatorin eine Herzensangelegenheit. So ist es nicht das erste Mal, dass Buchli sich auf Social Media für ihr Geschlecht stark macht. Immer wieder liest man auf ihrem Account von «Girl Power», «Wonder Woman» und «starken Frauen».
Erst vergangenen Herbst kämpfte die 40-Jährige für eine überparteiliche Aktion, die mehr Frauen ins Parlament bringen will. «Mir ist wichtig, das Frauen lernen, selbstbewusst für ihre Rechte einzustehen», sagte sie zu Nau. «Man müsse als Frau aktiv werden, aufstehen und einfach machen.»